16:18
Auf Wiedersehen am morgigen Tag
Morgen findet der Super-G der Herren statt. Startzeit ist um 11 Uhr. Wir sind dann selbstverständlich wieder für sie da. Für heute verabschieden wir uns. Bis morgen.
16:17
Das war es vom ersten Renntag in Schladming
Der erste Wettkampftag bei der Alpinen Ski-WM in Schladming ist vorbei.
16:16
Die Teilnehmerinnen aus der Schweiz
Bei den Schweizern herrscht sicher eine Riesenfreude aufgrund der Silbermedaille von Lara Gut. Auch Fabienne Suter platziert sich gut mit Rang 5 und Dominique Gisin landet auf dem 10. Platz. Fränzi Aufdenblatten sorgt mit einem 19. Platz für ein ordentliches Gesamtergebnis.
16:14
Die ÖSV-Teilnehmerinnen
Nicht besonders gut starteten die Gastgeberinnen in diese WM. Andrea Fischbacher belegt Rang 9, Titelverteidigerin Elisabeth Görgl landet schließt auf dem 11. Platz, zeitgleich mit Landsfrau Nicole Schmidhofer. Regina Sterz ist 17. und Anna Fenninger scheidet aus.
16:11
Die deutschen Starterinnen
Viktoria Rebensburg belegt einen respektablen 8. Platz. Lena Dürr liegt auf dem 30. und damit letzten Platz. Maria Höfl-Riesch und Veronique Hronek scheiterten am gleichen Tor und schieden aus. Für Hronek war dies besonders ärgerlich, weil sie auf Medaillenkurs war.
16:09
Der Sturz von Lindsey Vonn
Die Skiwelt wartet immer noch auf die Diagnose der Ärzte nach dem Sturz von Lindsey Vonn. Es bleibt zu hoffen, dass sie nicht allzu schwer verletzt ist.
16:08
Das Endergebnis
Sei es drum, das erste Rennen der Ski-WM 2013 ist nun vorbei. Tina Maze aus Slowenien ist Weltmeisterin, Lara Gut aus der Schweiz holt Silber und Bronze geht an Julia Mancuso aus den USA.
16:08
Fragwürdige Bedingungen und ein schwieriges Tor
Auch wenn das Ergebnis nun feststeht, muss man die Verhältnisse thematisieren. Über drei Stunden mussten die Fahrerinnen warten, bis es los ging. Dann zog der Nebel immer mehr auf. Und dass viele Damen mit den Verhältnissen nicht so richtig zurecht kamen, beweist der Umstand, dass ein bestimmtes Tor für sehr viel Wirbel sorgte. Einige Fahrerinnen sind dort falsch gefahren und ausgeschieden, darunter auch Maria Höfl-Riesch und Veronique Hronek.
16:04
Das Rennen ist vorbei
Die Organisation bricht das Rennen ab, es ist dunkel und neblig. Da schon mehr als 30 Fahrerinnen gestartet sind, wird das Rennen gewertet.
15:57
Das Stadion leert sich
Die Tribünenränge sind kaum noch gefüllt. Die Entscheidung scheint trotz der schnellen Italienerin Goggia wohl festzustehen. Alle Fahrerinnen nach ihr landeten auf hinteren Plätzen.
15:54
Sofia Goggia (ITA)
Dicke Überraschung, da ist ja doch noch was drin. Die bis dahin völlig unbekannte Sofia Goggia aus Italien fährt den Berg einfach herunter und schrammt knapp an einer Medaille vorbei. Sie liegt auf dem vierten Platz, schaut ungläubig und weiß gar nicht, ob sie sich freuen oder ärgern soll.
15:52
Chemmy Alcott (GBR)
Nun versucht es die Britin, aber in dieser Nebelsuppe ist kaum noch eine schnelle Fahrt möglich. Sie bringt eine respektable Leistung mit einem 22. Platz.
15:50
Tina Maze ist wohl nicht zu schlagen
Da jetzt nur noch Fahrerinnen kommen, die kaum eine Chance haben, ist Tina Maze wohl Weltmeisterin im Super-G. Lara Gut holt für die Schweiz Silber. Julia Mancuso holt Bronze. So sieht es momentan aus und das wird sich wohl nicht mehr ändern.
15:48
Nadia Fanchini (ITA)
Die Italienerin bringt das Rennen zu Ende, zieht aber auch die Handbremse an. Damit ist keine gute Platzierung drin.
15:46
Lena Dürr (GER)
Die letzte deutsche Starterin kommt zwar ins Ziel, aber mit über vier Sekunden Rückstand. Sie fuhr nur ganz zaghaft das Rennen zu Ende und ließ sich wohl von den Stürzen und Fahrfehlern beeindrucken. Damit bleibt das DSV-Team am ersten Tag der Ski-WM ohne Medaille.
15:45
Veronique Hronek (GER)
Es kann doch alles nicht sein. Veronique Hronek ist super dabei, hat zwischenzeitlich nur 15 Hundertsel Rückstand. Sie ist mit enormen Tempo unterwegs und fährt dann an einem Tor vorbei. Die deutschen Teammitglieder schlagen die Hände über den Köpfen zusammen.
15:44
Regina Sterz (AUT)
Auch die nächste Österreicherin hat schnell viel Rückstand. Sie ist allerdings in diesem Winter nicht besonders stark. Deswegen ist es kein Wunder, dass Sterz im Ziel 1,7 Sekunden Rückstand hat und auf Platz 16 liegt.
15:42
Daniela Merighetti (ITA)
Eigentlich zählte die Italienerin zum erweiterten Favoritenkreis, aber sie fährt etwas gehemmt. Allerdings scheint dies die richtige Taktik zu sein, jetzt nicht zu viel zu riskieren. Sie landet auf dem sechsten Platz mit knapp einer Sekunde zurück.
15:41
Carolina Ruiz Castillo (ESP)
Gut kommt die Spanierin ins Rennen, muss dann aber wegen schlechter Sicht etwas Tempo rausnehmen. Sie bringt das Rennen den Berg herunter, mehr nicht. Am Ende sind es über zwei Sekunden, die sie Rückstand hat.
15:40
Marion Rolland (FRA)
Auch Rolland fährt ein schlechtes Rennen. Sie hat schon früh sehr viel Rückstand und kann diesen bis ins Ziel nicht mehr aufholen.
15:39
Tessa Worley (FRA)
Die Französin schafft es auch kaum, das besagte Tor, an dem ihre Vorläuferin vorbeifuhr, zu passieren. Am Ende sind es über drei Sekunden Rückstand.
15:37
Ranghild Mowinckel (NOR)
Das war jetzt skurril. Ranghild Mowinckel fährt einfach ohne Grund oder ohne einen schweren Fehler gemacht zu haben, an einem Tor vorbei. Sie merkt es auch erst viel später und bricht das Rennen. Was für ein Rennen!
15:36
Julia Mancuso (USA)
Auch Julia Mancuso leistet sich einen Riesenpatzer im oberen Teil und hat schon zur Hälfte fast eine Sekunde Rückstand. Doch dann gibt sie Gas und holt eine halbe Sekunde. Sie riskiert alles, kommt fast von der Strecke ab und ist im Ziel auf dem dritten Platz.
15:34
Anna Fenninger (AUT)
Die Sicht ist immer schlechter. Anna Fenninger stürzt sich trotzdem ins Rennen. Sie fährt die Tore hart an, bleibt teilweise hängen, hat Probleme mit den Unebenheiten der Strecke und wohl auch mit der Sicht. Und dann ist schließlich Ende, denn sie fährt ebenfalls an einem Tor vorbei. Von regulären Bedingungen kann man wohl nicht mehr reden.
15:33
Maria Höfl-Riesch (GER)
Das darf doch nicht wahr sein. Die zweite deutsche Starterin macht schon im oberen Teil einen Fahrfehler und verpasst ein Tor. Sie ließ sich wohl von den vielen Unterbrechungen aus der Konzentration bringen.
15:19
Das Rennen ist unterbrochen
Niemand kann sich gerade so recht freuen, auch Tina Maze lächelt nur gequält, als sie von der Kamera eingefangen wird. Lindsey Vonn knickte schwer bei der Landung weg, sie verdreht sich das Knie. Es sieht nicht gut aus. Die Mediziner kümmern sich um die US-Amerikanerin.
15:16
Lindsey Vonn (USA)
Nun schauen wir, was die dominierende Läuferin der letzten Jahre macht. In diesem Winter hat Lindsey Vonn Probleme, aber davon ist im oberen Teil nichts zu spüren - Bestzeit. Sie setzt die Schwünge gut an, wird aber bei einer Bodenwelle ausgehoben. Dann setzt sie zum Sprung an und stürzt bei der Landung schwer. Um Gottes Willen, man hört Vonns Schmerzensschreie, ihre Mitstreiterinnen schauen entsetzt. Hoffentlich hat sie sich nicht schwer verletzt.
15:14
Tina Maze (SLO)
Die beste Skifahrerin dieses Winters ist unterwegs. Und sie ist gut unterwegs, fährt vollstes Risiko und hat die Bestzeit im Ziel. Sie ließ sich nicht von kleinen Fehlern aufhalten.
15:13
Fabienne Suter (SUI)
Nun müssen die Läuferinnen durch eine dichte Nebelwand. Suter schafft dies ganz gut. Sie bleibt tief in der Hocke und fährt vorläufig auf Platz 2. Die Schweizerinnen sind in Führung, für Viktoria Rebensburg gibt es damit keine Medaille.
15:11
Viktoria Rebensburg (GER)
Jetzt gilt es für die erste deutsche Starterin. Am Start ist sie gut dabei, sie gibt Gas, auch wenn der Nebel dichter geworden ist. Sie bleibt dann an einem Tor hängen, rettet die Fahrt aber noch. Bei den Schwüngen wird sie etwas abgetragen. Sie verliert Zeit um Zeit. Nun muss sie im unteren Teil aufholen. Das schafft sie nicht ganz und sie fährt auf den dritten Rang.
15:06
Fränzi Aufdenblatten (SUI)
Die erfahrene Schweizerin hat sichtlich Respekt vor der Strecke, sie fährt sehr vorsichtig, die Sicht ist auch schlechter geworden. Sie bringt das Rennen nur ins Ziel, hat wohl früh gemerkt, dass es mit einer guten Zeit nichts wird.
15:05
Leanne Smith (USA)
Eine weitere starke Amerikanerin ist unterwegs. Aber schon bei der Hälfte der Strecke hat sie eine Sekunde Rückstand. Das kann sie im unteren Teil nicht mehr aufholen, im Gegenteil, sie vergrößert den Rückstand sogar noch.
15:04
Lara Gut (SUI)
Die Schweizerin ist enorm schnell unterwegs, aber dann hebt es sie fast raus. Sie verliert ihren Vorsprung bis auf eine Hundertsel, gibt dann aber wieder Gas. Sie rast auf den ersten Platz.
15:03
Tina Weirahter (LIE)
Die Liechtensteinerin lässt sich von Fehlern auf der Strecke aus dem Konzept bringen. Dann fährt sie an einem Tor vorbei und scheidet aus.
15:02
Andrea Fischbacher (AUT)
Die Österreicherin fährt sehr ruhig. Zu ruhig, denn sie verliert Zehntel um Zehntel, dann produziert sie auf der Hälfte der Strecke einen Fehler. Das war wohl die Initialzündung, Tempo zu machen. Bis auf zwölf Hundertsel kommt sie heran an die führende Slowenin, aber es reicht nur zu Platz 2.
15:00
Elisabeth Görgl (AUT)
Die Titelverteidigerin kämpft mit dem Hang und hat schon früh Zeit verloren. Sie setzt die Kanten hart ein, was Zeit kostet. Am Ende ist sie auf dem dritten Platz. Das wird nicht für eine Medaille reichen.
14:59
Elena Curtoni (ITA)
Es geht endlich weiter. Elena Curtoni setzt das Rennen fort. Im oberen, kurvenreichen Teil steht sie oft sehr aufrecht, sie nimmt die Kurven nicht optimal, macht aber ordentlich Tempo. Scheint, als sei die Strecke schneller geworden, was aber eigentlich bei Schneefall eher ungewöhnlich ist. Im Speedteil bleibt sie dagegen tief in der Hocke und verliert Zeit. Die Italienerin liefert also alles in allem ein komisches Rennen ab. Am Ende hat sie fast eine Sekunde Rückstand, den sie sich in dem Teil eingehandelt, in dem sie optisch gut fuhr.
14:49
Heute kommt alles zusammen
Der Streckenposten hat sich wohl bei seinem Sturz so sehr verletzt, dass der Rettungshubschrauber anrücken muss.
14:44
Kurze Unterbrechung
Das Rennen ist unterbrochen, weil ein Streckenposten dabei gestürzt ist, die Strecke zu präparieren.
14:40
Dominique Gisin (SUI)
Schnell unterwegs ist die Eidgenössin. Sie bleibt tief in der Hocke und fährt ie Kurven am Ende sehr auber. Im Ziel bedeutet dies Platz 2.
14:39
Laurenne Ross (USA)
Das war gar nix, was Laurenne Ross da bot. Von Anfang an wirkte sie unsicher, am Ende summieren sich die Fehler auf über zwei Sekunden Rückstand.
14:38
Lotte Smiseth Sejersted (NOR)
Nach gutem Start, verliert die Norwegerin viel Zeit im Technikteil. Sie kommt in Rücklage und stürzt fast, rettet sich aber über die Linie.
14:37
Marie-Pier Prefontaine (CAN)
Schon im oberen Teil verbockt die Kanadierin das Rennen total, hat schon fast 1,5 Sekunden Rückstand. Sie kommt mit den Witterungsverhältnissen gar nicht klar, im Ziel hat sie viel Rückstand.
14:35
Ilka Stuhec (SLO)
Die Slowenin ist gut unterwegs, im Speedteil hält sie die Bestmarke. Stuhec lässt den Ski gut laufen, verkantet nicht und hat deswegen eine klare Führung um Ziel, auch wenn sie kurz vor der Ziellinie fast stürzt.
14:34
Marie Marchand-Arvier (FRA)
Nach gutem Start, verliert die Französin in der ersten Hälfte viel Zeit. Sie muss die Hocke immer wieder öffnen und kann deswegen im unteren Teil nicht aufholen, sie liegt nun auf Rang 2.
14:33
Jessica Lindell-Vikarby (SWE)
Die Schwedin hat ihre Stärken im Riesenslalom. Das merkt man auch, weil sie im unteren Teil, in dem Technik und nicht so sehr Speed gefragt ist, Zeit aufholt. Trotzdem bleibt sie fast eine halbe Sekunde hinter Schmidhofer zurück.
14:32
Nicole Schmidhofer (AUT)
Die Sicht ist sicher nicht optimal, aber das Rennen ist nun gestartet. Die Österreicherin erwischt die Kurven aber gut. Im technischen Teil bleibt sie lange in der Hocke und nimmt das Tempo mit. Schmidhofer ist im Ziel, derweil schneit es, was die Bedingungen nicht besser macht.
14:26
Es geht nun doch los
Das Rennen wird um 14:30 Uhr gestartet.
14:07
Der letzte Versuch um 14:30 Uhr
Noch einmal verschiebt das Organisationsteam die Startzeit, wenn es dann nichts wird, dann wird das Rennen morgen stattfinden, sofern dann das Wetter mitspielt.
14:00
Verschiebung auf morgen möglich
Wenn sich das Wetter in den nächsten Minuten nicht ändert, muss der Super-G der Damen wohl abgesagt werden. Das Organisationsteam bastelt gerade an einem Plan B, der wohl so aussieht, dass am morgigen Mittwoch sowohl der Super-G der Damen, als auch der Herren stattfinden wird.
13:57
Super-G unter keinem guten Stern
Die Austragung des Super-G stand von Anfang an unter keinem guten Stern. Am Montag musste schon die Hangbefahrung wegen heftiger Schneefälle abgesagt werden, die Ski-Damen hatten also nur die Möglichkeit, sich kurz am heutigen Morgen mit der Strecke vertraut zu machen.
13:56
Muss das Rennen abgesagt werden?
Der Super-Riesenslalom ist zwar die jüngste aller alpinen Disziplinen, aber trotzdem wäre eine Weltmeisterschaft ohne den Super-G keine komplette WM.
13:49
Neue Startzeit 14:15 Uhr
So langsam müsste das Rennen stattfinden, denn die Lichtverhätnisse werden nicht besser, auch wenn der Nebel nachlassen würde.
13:36
Nun sind wir bei 14 Uhr
So, wie es aussieht, wird es heute nichts mit dem Start der Weltmeisterschaft, das Organisationsteam hat den Start noch einmal verschoben.
13:24
Weitere Verschiebung, neue Startzeit 13:45 Uhr
Ein Rennen ist immer noch nicht möglich.
13:06
Das Warten dauert an, nun 13:30 Uhr
Die Rennleitung gibt den Kampf gegen den Nebel nicht auf. Der Fight zwischen Mensch und Natur geht weiter und keine Seite ist offenbar gewillt, zurückzustecken.
13:00
Stimmung gut
Die Fans im Stadion lassen sich die gute Laune durch den Nebel nicht verderben. Auf den Rängen wird getanzt.
12:53
13:15 Uhr, das ist die neue Startzeit
Alle hoffen noch auf einen Start, sowohl Organisatoren als auch Starterinnen.
12:48
Der Funk der Organisatoren
Die Streckenposten funken "Nicht fahrbar" an die Rennleitung durch. Es geht darum, festzustellen, ob die Sicht an den verschiedenen Stellen der Planai gut ist.
12:35
Nächste Startzeit: 13 Uhr
Man darf gespannt sein, wie lange die Organisatoren das noch durchhalten.
12:28
Schladming wartet
So haben sich die Skifans den Start der Weltmeisterschaft sicher nicht vorgestellt. Die Einheimischen sprechen den Stadtnamen übrigens ohne das "d" aus, es hört sich an wie "Schlaaming".
12:20
12:45 Uhr, das wäre dann Verschiebung Nummer 6
Der Nebel bleibt hartnäckig, aber die Rennleitung will wohl unbedingt noch vor dem Nachmittag starten. Inzwischen sollte darüber nachgedacht werden, das Rennen auf die späteren Stunden zu verschieben.
12:16
Erste Starterinnen im Nachteil
Für die Läuferinnen, die früh ins Rennen gehen müssen, sind die dauernden Verschiebungen nicht von Vorteil. Immer wieder müssen sie ihre Konzentration auf den Start abbrechen und neu Spannung aufbauen.
12:12
Die Meteorologen sind optimistisch
Zwar nicht für heute, aber für die nächsten Tage. Das Wetter soll ab morgen ski-freundlicher werden, so ein Nebelchaos wie heute, soll es nicht mehr geben.
12:08
Es wird immer später, nun 12:30 Uhr
Es sieht nicht gut aus mit dem Rennstart, aber die Organisatoren haben wohl noch Hoffnung, dass es irgendwann klappt.
12:05
Die Zuschauer warten
30.000 Zuschauer warten auf das erste WM-Rennen, auch ihre Geduld wird auf eine Probe gestellt.
11:57
Und schon wieder verschoben, 12:15 Uhr
Jetzt gibt es schon wieder eine neue Startzeit. Der Nebel macht dem WM-Auftakt bisher noch einen Strich durch die Rechnung.
11:52
In zehn Minuten soll es los gehen
Jedenfalls steht die Startzeit von 12 Uhr noch.
11:43
Geduldsspiel
Für die Athletinnen heißt es nun, die Spannung zu halten. Das ist natürlich nicht so einfach, wenn der Start immer wieder verschoben wird, aber der Nebel ist unberechenbar.
11:40
Start schon wieder verschoben, diesmal auf 12 Uhr
Schlechte Nachrichten, der Nebel ist wieder aufgezogen, der Start wurde noch einmal verschoben.
11:35
Gutes Omen für Rebensburg?
Viktoria Rebensburg hat den letzten Super-G im Weltcup in Cortina d'Ampezzo gewonnen. Das ist doch ein gutes Omen. Maria Höfl-Riesch konnte in diesem Winter in dieser Disziplin in diesem Weltcup-Winter noch nicht aufs Stockerl fahren, dreimal wurde sie 5., das waren ihre besten Ergebnisse.
11:28
Start um 11:45 Uhr
Das WM-Komitee hat den Start noch einmal um 15 Minuten verschoben. Dann soll es aber los gehen, denn der Nebel verzieht sich.
11:27
Viele Mitarbeiter im Einsatz
Über 500 Pistenarbeiter sorgen für optimale Strecken. 99 Schneekanonen sind im Einsatz und garantieren guten Schnee. Nur gegen den Nebel hilft keine Technik.
11:25
Leere Pisten
Viele Urlauber ließen in den Tagen vor der Weltmeisterschaft die Skier abgeschnallt. Für erfahrene Skifahrer waren die Strecken rund um die Planai teilweise zu schlecht einzusehen, Anfänger verzichteten auf Übungsfahrten, weil die Strecken zu vereist waren.
11:23
Hoffen aufs Wetter
Während es im letzten Jahr zur selben Zeit Tiefsttemperaturen mit bis zu -23 Grad in Schladming gab, ist dieser Winter mit Plusgeraden ungewöhnlich warm. Teilweise schmolz sogar der Schnee auf den Bergen. Dazu kann innerhalb von Sekunden Nebel aufziehen und für eine Sicht von nur wenigen Metern sorgen.
11:19
WM der kurzen Wege
Für Skisport-Fans und WM-Touristen ist Schladming ein optimaler Austragungsort. Das Stadion und das Ziel aller Rennen liegt mitten in der Innenstadt. Wer nach den Wettbewerben zum Aprés Ski möchte, braucht nur die Straße am Stadion zu überqueren. Dort kann man schon die erste Skihütte einkehren. Auch Shopping-Möglichkeiten gibt es zuhauf in dem Skiort. 400.000 Fans erwartet das Organisationskomitee.
11:14
Wer holt die Medaillen?
Absolute Favoritinnen sind Tina Maze aus Slowenien und Lindsey Vonn aus den USA. Auch ihrer Landsfrau Julia Mancuso und Viktoria Rebensburg werden Platzierungen auf dem Treppchen zugetraut. Titelverteidigerin ist die Österreicherin Elisabeth Görgl. Julia Mancuso holte bei der WM 2011 in Garmisch-Patenkirchen die Silbermedaille und Maria Höfl-Riesch sicherte sich damals Bronze.
11:08
Die Schweizerinnen
Das Team der Eidgenossen schickt drei Läuferinnen ins Rennen. Dominique Gisin hat die Startnummer 8, Fränzi Aufdenblatten startet als 15. und Fabienne Suter zog die Nummer 17.
11:00
Start auf 11.30 Uhr verschoben
Soeben wurde bekannt gegeben, dass der Start des Rennens wegen Nebels auf 11.30 Uhr verschoben wurde. Schon in der letzten Woche präsentierte sich das Wetter in Schladming sehr wechselhaft mit Schauern, ungewöhnlich warmen Temperaturen, vereisten Pisten und viel Nebel.
10:54
Heimvorteil nutzen
Die Österreicherinnen wollen natürlich den Heimvorteil. Das ÖSV-Team ist schon seit mehreren Tagen vor Ort, um sich mit der Strecke auf der Planai vertraut zu machen. Nicole Schmidhofer wird diese Weltmeisterschaft mit ihrem Lauf eröffnen, Elisabeth Görgl startet mit der 10. Super G-Olympiasiegerin Andrea Fischbacher kommt direkt danach mit der Nummer 11 und Anna Fenninger hat die Startnummer 21 und Regina Sterz startet als 28. in dieses WM-Rennen.
10:51
Die Starterinnen des DSV
Thomas Stauffer, der DSV-Cheftrainer für die Damen-Mannschaft, schickt heute vier Läuferin ins Rennen. Neben Viktoria Rebensburg mit Startnummer 16 und Maria Höfl-Riesch mit der 20, die beide durchaus Medaillenchancen haben, bekommen noch Veronique Hronek und Lena Dürr eine Chance. Beide starten mit den Nummern 29 und 30 direkt hintereinander.
10:49
Mit dem Super-G geht es los
Der Super-G der Damen startet auf einer Höhe von 1.340 Metern, die Strecke ist insgesamt 2,2 Kilometer lang und weist Neigungen bis 48 % auf. Das Ziel lieg auf einer Höhe von 771 Metern.
10:48
Profis in der Gondel treffen
Seit letztem Donnerstag sind einige Teile des Skigebiets gesperrt für den normalen Skibetrieb. Trotzdem haben Urlauber und Touristen immer noch die Möglichkeit, 85 Prozent der Strecken der um die Planai liegenden Berge Reiteralm, Hauser Kaibling und Hochwurzen zu befahren. Dabei kann man dann den Profis beim Training zuschauen oder mit ihnen auf den Berg gondeln. Der Hauser Kaibling ist übrigens das offizielle Trainingsgebiet der deutschen Mannschaft.
10:46
Viel investiert in moderne Anlagen
Schladming hat sich in den letzten Monaten ordentlich rausgeputzt. Insgesamt 26 Millionen Euro wurden investiert, um die Stadt WM-tauglich zu machen. Das Stadion an der WM-Strecke Planai steht mitten in der Innenstadt und ist der Zielraum aller Rennen. Zentrum des WM-Ortes ist der neu geschaffene „Planet Planai“, ein futuristisch anmutendes Talstationsgebäude direkt an der Planai-Seilbahn.
10:42
Zum zweiten Mal WM-Austragungsort
Schon in den Jahren 2009 und 2011 wollte Schladming nach 1982 zum zweiten Mal die Ski-WM austragen, es klappte dann aber erst 2013. Die österreichische Ski-Metropole setzte sich gegen St. Moritz (Schweiz), dem italienischen Cortina d’Ampezzo und Vail/Beaver Creek in den USA durch.
10:39
Herzlich willkommen zur Alpinen Ski-WM 2013 in Schladming
Das Warten hat endlich ein Ende, nach der gestrigen Eröffnungsfeier beginnen heute die Wettbewerbe.