13:26
Auf Wiedersehen!
Das war das erste von drei Rennen in Chamonix. Schon morgen steht hier die nächste Abfahrt auf dem Programm. Diese können Sie ab 12 Uhr natürlich wieder live in unserem Ticker verfolgen. Vielen Dank für Ihr Interesse und einen schönen Start ins Wochenende. Auf Wiedersehen!
13:24
Fazit
Wir haben ein dramatisches Rennen erlebt, in dem winzige Nuancen entscheidend waren. Zwischen Platz eins und sechs liegen am Ende nur 0,17 Sekunden. Die DSV-Starter können mit ihrer Leistung durchaus zufrieden sein. Vor allem Tobi Stechert, der bei seinem Comeback Weltcup-Punkte holen wird. Andreas Sander verpasste die Top 30 denkbar knapp. Stephan Keppler hat immerhin den Sprung unter die besten 40 geschafft.
13:21
An den ersten zehn Plätzen...
...wird sich nun nicht mehr viel ändern. Damit gewinnt Klaus Kröll die Abfahrt in Chamonix vor Bode Miller und Didier Cuche.
13:20
Andreas Sander (GER)
Bei der ersten Zeitmessung setzt Sander eine neue Bestzeit. Das hat aber noch nicht viel zu sagen. Sander verliert vor dem Flachstück auf die Führenden, hat aber auch "nur" eine Sekunde Rückstand. Die Gleitpassage erwischt er nicht optimal und verliert weiter an Boden. Am Ende sind es 1,97 Sekunden Rückstand und Platz 29. Mit etwas Glück wird er damit noch einige Weltcup-Pünktchen holen.
13:16
Travis Ganong (USA)
Ganong komplettiert das us-amerikanische Trio. Und wie! Auch er zeigt eine sehr engagierte Angriffs-Fahrt. Die Belohnung ist Platz zwölf. Das macht auch für Andreas Sander Hoffnung. Der letzte Deutsche macht sich oben bereit und ist gleich an der Reihe.
13:14
Marco Sullivan (USA)
Sullivan ist der nächste Hau-Drauf-Fahrer der Amerikaner. Und auch er gibt hier eine richtig gute Figur ab. Allerdings liegt ihm das Gleiten nicht so sehr. Und das macht sich in der Endzeit bemerkbar. Diese reicht nur zu Rang 22.
13:13
Erik Fisher (USA)
Fisher kennt eigentlich nur einen Gang - den Vorwärtsgang. Er geht hohes Risiko und fährt super aggressiv. Und das wird belohnt. Nur 0,67 Rückstand bedeuten Platz elf. Eine richtig starker Auftritt des US-Boys.
13:12
Tobias Stechert (GER)
Stechert fährt oben gut und handelt sich "nur" eine halbe Sekunde Rückstand ein. Den Sprung meistert er problemlos. Sein Rückstand ist mit einer Sekunde im Rahmen. Auch das Gleitstück sollte ihm liegen. Und so ist es auch. Mit 1,12 Sekunden Rückstand kommt er als 19. ins Ziel. Damit dürfte Stechert Weltcup-Punkte sicher haben. Das war ein ordentlicher Auftritt des Deutschen!
13:10
Benjamin Raich (AUT)
Auch für Raich gibt es nichts zu holen. Der Österreicher fühlt sich sichtlich unwohl und kommt sage und schreibe als 31. im Ziel an.
13:09
Ivica Kostelic (CRO)
Der Slalom-Experte wird diese Abfahrt als Generalprobe für die am Wochenende anstehende Kombination nutzen. Kostelic fährt im Sightseeing-Modus und nimmt nur selten das volle Tempo mit in die Schwünge. Der Kroate geht nicht volles Risiko und hat im Ziel satte 2,64 Sekunden Rückstand. Was kann Tobi Stechert? Der Deutsche ist direkt nach Benjamin Raich an der Reihe.
13:05
Werner Heel (ITA)
Heel ist wild und sehr unruhig unterwegs und fängt sich schnell einen großen Rückstand ein. Dieser wächst bis zum Ziel immer weiter an. Ein gutes Ergebnis kann der Italiener abhaken. Im Ziel ist Heel momentan nur 26.
13:03
Carlo Janka (SUI)
Gibt´s ja nicht! Janka ist der dritte Fahrer in Folge, der oben schneller als der führende Klaus Kröll ist. Dafür ist Kröll unten natürlich bärenstark gefahren. Und das zeigt sich auch bei Jankas Zeit. Der Schweizer verliert mehr als eine Sekunde und erreicht das Ziel auf Platz 15.
13:02
Yannick Bertrand (FRA)
Aha....auch Bertrand ist oben schneller als Klaus Kröll. Die Piste scheint also doch nicht langsamer zu sein - im Gegenteil. Mit 0,09 Sekunden Vorsprung geht der Franzose in das Flachstück. Dort verliert er Zeit, fährt als Neunter aber dennoch ein richtig gutes Resultat ein. Vor allem sein Rückstand auf die Spitze ist mit 0,47 Sekunden durchaus zufriedenstellend.
13:00
Dominik Paris (ITA)
Geht hier doch noch was? Paris zeigt zumindest, wie es gehen könnte. Er fährt voll auf Angriff, wählt eine richtig enge Linie und setzt oben eine neue Bestzeit. Er springt sehr weit in die "Mauer", muss viel mit den Armen rudern und verliert dadurch Zeit. Schade! Obwohl Paris auch unten fast fehlerfrei unterwegs war, kommt er "nur" als Zehnter ins Ziel. Da war mehr drin!
12:57
Marc Gisin (SUI)
Der Schneefall im oberen Teil ist nun wieder heftiger geworden und überzieht die Spur mit Neuschnee. Auch die Sicht leidet natürlich darunter. Gisin kommt mit den Bedingungen aber richtig gut klar. Denkbar knapp verpasst der Schweizer als Elfter die Top Ten. Dennoch dürfte er mit dieser Leistung sehr zufrieden sein.
12:55
Georg Streitberger (AUT)
Streitberger zog sich im letzten Jahr auf dieser Piste einen Kreuzbandriss zu und geht sein Rennen demnach auch eher verhalten an. Er kann die Top Ten nicht angreifen, weil er einfach nicht genug Risiko geht. Als 22. erreicht er den Zielbereich.
12:53
Ambrosi Hoffmann (SUI)
Der Schweizer bekommt in einer langen Kurve viel Schräglage. Die Quittung dafür sind 0,93 Sekunden Rückstand vor dem Sprung in die "Mauer". Und auch unten verliert er weiter an Boden. Im Ziel hat Hoffmann satte 1,76 Sekunden Rückstand. Das bedeutet im Moment Rang 20 für ihn.
12:51
Die Favoriten...
...sind durch. In einem hochdramatischen Rennen liegt Klaus Kröll zur Zeit in Führung. Zwischen Platz eins und Platz sechs liegt die Winzigkeit von 0,17 Sekunden. Können die jetzt Startenden noch vorne reinfahren? Und was haben die DSV-Asse Stechert und Sander drauf? In wenigen Minuten wissen wir mehr!
12:49
Johan Clarey (FRA)
Clarey ist bei seinem Heimrennen sicher für eine Überraschung gut. Und das bestätigt er im oberen Teil, in dem er nur 0,14 Sekunden auf die Spitze verliert. Etwas zu viel Schräglage vor dem langen Sprung kosten aber einige Zehntel. Auch sein Material ist wohl nicht das beste. Clarey verliert beim Gleiten weiter Zeit und kommt nur als 14. über die Linie. Auch er wird damit nicht zufrieden sein.
12:47
Beat Feuz (SUI)
Feuz ist der letzte Fahrer aus der Gruppe der Top-Favoriten. Er ist oben ähnlich schnell wie Kröll und greift die Bestzeit an. Eine Kurvenausfahrt verpasst er und muss mit der Hand in den Schnee greifen. Dadurch fällt Feuz zurück. Und auch die Gleitpassage scheint ihm heute nicht zu liegen. Dort verliert der Schweizer richtig viel Zeit. Am Ende sind es 1,06 Sekunden, die ihm auf Platz eins fehlen. Dadurch fällt er auf den für ihn enttäuschenden 13. Platz zurück. Das war nichts!
12:44
Didier Cuche (SUI)
Cuche so, wie man ihn kennt. Mit einer tollen Balance, technisch einwandfrei und einfach schnell. Auf seiner Abschiedstournee zeigt er den jungen nochmal, wo der Frosch die Locken hat. Als Führender geht er in das Flachstück. Und das sollte ihm liegen. Tut es aber nicht! Unglaublich! Auch Cuche verpasst eine neue Bestzeit. 0,04 Sekunden Rückstand reichen in diesem verrückten Rennen nur zu Platz drei.
12:42
Romed Baumann (AUT)
Baumann scheint Millers Fahrt gesehen zu haben und wählt oben eine ähnliche Linie wie der US-Amerikaner. Die Belohnung sind 0,39 Sekunden Vorsprung im oberen Teil. Aber auch Baumann verliert schon vor dem Flachstück viel von seinem Vorsprung. Er kann seinen Top-Speed nicht in das Gleitstück mitnehmen. Und auch er verpasst die Bestzeit. Mickrige 0,08 Sekunden fehlen ihm im Ziel. Hier entscheiden wirklich Kleinigkeiten.
12:39
Bode Miller (USA)
Miller beginnt famos, wählt eine andere Linie als aller anderen und geht mehr als deutlich in Führung. Was für eine Fahrt im oberen Teil! Mehr als eine halbe Sekunde Vorsprung nimmt er mit in den Sprung und in den unteren Streckenabschnitt. Miller verliert unten aber relativ viel Zeit. Seine Position auf dem Ski ist nicht optimal. Und das rächt sich. 0,01 Sekunden fehlen ihm zu Platz eins. Wahnsinn!
12:37
Klaus Kröll (AUT)
Und Kröll greift die neue Bestzeit direkt an. Ohne groben Fehler lässt er den technisch anspruchsvollen Teil hinter sich. Er liegt in dem Bereich von Guay und geht mit 0,01 Sekunden Rückstand in die letzte Passage. Dort ist Guay richtig gut gefahren. Doch Kröll macht es noch besser! Er ist 0,08 Sekunden schneller und übernimmt die Spitze. Ist das ein enges Rennen!
12:34
Erik Guay (CAN)
Guay eröffnet das Rennen der besten acht Abfahrer der Saison. Jetzt sollte die Zeit von Hudec geknackt werden. Doch auch Guay ist oben nicht so schnell, wie sein Landsmann. Der Rückstand ist mit 0,42 Sekunden aber überschaubar. Sein Speed passt, die Linie könnte aber enger sein. Im Flachstück holt er weiter auf. Und es reicht! Um 0,09 Sekunden ist Guay schneller als Hudec. Wir haben einen neuen Führenden!
12:30
Aksel Lund Svindal (NOR)
Die Bestzeit wackelt. Svindal erwischt oben eine tolle Linie und hält die Ski auch in den langen Kurven auf Zug. Mit nur 0,23 Sekunden Rückstand geht er in die flache Gleitpassage. Dort lässt er es richtig krachen. Am Ende fehlen ihm nur 0,2 Sekunden. Damit ist der Norweger vorerst Dritter.
12:28
Patrick Küng (SUI)
Küng ist ein klarer Top-Ten-Fahrer und zeigt das hier auch. Zwar verliert auch der Schweizer oben Zeit, aber sein Rückstand dort ist noch sehr überschaubar. Unten lässt er die Ski super laufen. Dadurch holt er auf und vebessert sich auf Rang vier. Was können die Top-Favoriten, die jetzt oben stehen?
12:27
Joachim Puchner (AUT)
Wir sehen jetzt immer wieder das gleiche Bild. Oben kann bisher niemand Hudecs Zeit angreifen. Im unteren Teil holen die Läufer zwar auf, aber bisher reicht das noch nicht. So auch bei Puchner, der seinen Rückstand im flachen Teil noch einmal verkürzt, Hudecs Zeit aber trotzdem nicht knacken kann. Immerhin reicht es für den Österreicher zu Platz zwei. Winzige 0,18 Sekunden hat er am Ende Rückstand.
12:24
Christof Innerhofer (ITA)
Innerhofer hat eigentlich das Komplett-Paket, verliert aber auch im technischen Teil schon mehr als eine Sekunde auf die Schnellsten. Er kommt weit von der Linie ab, muss heftig korrigieren und fällt damit zurück. Diesen Rückstand kann er in der Gleitpassage nicht mehr aufholen. Als Achter erreicht er den Zielbereich.
12:22
Didier Defago (SUI)
Auch Defago beißt sich an Hudecs Zeit die Zähne aus. Der Kanadier hat die richtige Mischung zwischen Aggressivität und Sicherheit gefunden und distanziert damit auch Defago. Der Schweizer hat am Ende 0,71 Sekunden Rückstand auf den Führenden.
12:21
Silvan Zurbriggen (SUI)
Zurbriggen wirkt oben sehr unsicher und zu vorsichtig. Nur mit Mühe erwischt er die langezogene Rechtskurve auf der richtigen Linie. Von der Bestzeit ist er schon früh weit entfernt. Er holt zwar noch einiges im flachen Teil raus, zu einer neuen Bestzeit reicht das aber nicht. Als Fünfter kommt Zurbriggen unten an.
12:18
Adrien Theaux (FRA)
Im technischen Teil hat der Franzose ein paar Probleme. Hudecs Linie war deutlich enger und direkter. Theaux kämpft sich in den Lauf hinein, hat aber große Probleme beim Sprung über die "Mauer". Das kostet Zeit, die sich im flachen Teil aufsummiert. 1,24 Sekunden Rückstand bedeuten im Ziel Platz fünf für den Lokalmatadoren.
12:16
Hannes Reichelt (AUT)
Der erste Favorit attackiert oben die Bestzeit. Aber kann er das auf dem Gleitstück auch bestätigen? Nicht ganz. Er ist zwar schnell unterwegs, aber nicht schnell genug. Als Zweiter erreicht Reichelt das Ziel.
12:14
Guillermo Fayed (FRA)
Der Franzose kommt oben zu spät, verpatzt das Timing bei den Schwüngen und fällt schon früh zurück. Er wählt eine völlig andere Linie als die Läufer bisher und wird auf dieser weit rausgetragen. Die Quittung bekommt er im Ziel. Fast zwei Sekunden ist er langsamer als Hudec.
12:12
Andrej Sporn (SLO)
Sporn fuhr ein glänzendes Training, liegt hier aber schon nach den ersten Kurven 0,66 Sekunden zurück. Aber auch er kann gut Gleiten. Und dadurch hält er seinen Rückstand in Grenzen. Zu Platz eins reicht es dennoch nicht. 0,88 Sekunden fehlen ihm zu Platz eins.
12:11
Max Franz (AUT)
Franz ist der erste Läufer, die die bisherige Zeit nicht pulverisieren kann. Im Gegenteil. Der Österreicher ist zwar schnell, fährt aber nicht so direkt wie Hudec. Ein, zwei kleine Fehler kosten ihn Zeit. Um 1,08 Sekunden verpasst er eine neue Bestzeit. Trotz des großen Rückstandes ist er im Ziel Zweiter.
12:08
Jan Hudec (CAN)
Und auch Hudec beginnt das Rennen sehr engagiert. Er hält die Ski oben auf Zug und findet eine richtig schöne und saubere Linie. Hudec fährt sehr aggressiv. Die Belohnung ist eine überragende neue Bestzeit im Ziel. Um 1,34 Sekunden unterbietet er die Zeit von Fill. Was ist denn hier los?
12:06
Peter Fill (ITA)
Fill beginnt oben richtig stark und findet schnell die richtige Position und den richtigen Rhythmus. Und Gleiten kann er auch. Das riecht nach einer erneuten Bestzeit. Und so ist es auch! Fill nutzt die Gleitpassage und baut seinen Vorsprung auf 1,17 Sekunden aus. Das war mal eine Ansage!
12:04
Kjetil Jansrud (NOR)
Der Norweger fährt oben ähnlich rund wie Keppler. Er trifft die Kurven Ein- und Ausfahrten aber etwas besser und übernimmt damit schon vor dem Flachstück die Führung. Diese bringt er sicher bis ins Ziel. 0,18 Sekunden ist Jansrud am Ende schneller als Keppler.
12:02
Stephan Keppler (GER)
Keppler meistert den technisch anpruchsvollen Teil ohne große Probleme. Seine Linie hätte allerdings etwas enger sein können. Kurz vor dem Flachstück verschneidets ihm die Ski und er verliert an Tempo. Damit wird es wohl keine Top-Zeit für den Deutsche geben. Nach 2.07,08 Minuten erreicht er das Ziel.
11:54
Keppler startet als Erster
Stephan Keppler geht gleich als erster von insgesamt 66 Läufern auf die Piste. Die große Gruppe der Favoriten startet das Rennen mit den Nummern acht (Reichelt) bis 21 (Feuz). Tobias Stechert (Nr. 33) und Andreas Sander (39) haben dagegen viel Zeit, sich auf ihre Läufe vorzubereiten. Wir sind pünktlich zum Start von Stephan Keppler zurück. Bis gleich!
11:51
Die Abfahrt
Die Strecke wird den Athleten sämtliche Fähigkeiten abverlangen. Von technisch anspruchsvollen Passagen mit engen Kurven und weiten Sprüngen, bis hin zu langen Gleitpassagen, die hohe Anforderungen an das Material stellen, bietet die Abfahrt in Chamonix alles, was das Skifahrer-Herz begehrt.
11:48
Die Bedingungen
Auch in Frankreich sind die eisigen Temperaturen ein großes Thema. Aktuell zeigt das Thermometer in Chamonix klirrende -11 Grad. Es ist zwar bewölkt, aber wenigstens niederschlagsfrei. Der Schnee ist hart gefroren und bietet alles andere als optimale Bedingungen. Wir dürfen gespannt sein, wer mit dieser Eis-Piste am besten klarkommt.
11:45
Die Favoriten
Wie es aussieht, wird auch heute kein Weg an Didier Cuche vorbeiführen. Er geht als großer Favorit ins Rennen. Klaus Kröll, Erik Guay, Beat Feuz, Bode Miller und Co. werden sich mächtig strecken müssen, um den Schweizer hinter sich zu lassen.
11:42
Sander 21., Keppler 42.
Die beiden anderen deutschen Starter erwischten keine guten Trainingsläufe. Andreas Sander fehlten 2,1 Sekunden auf die Bestzeit, Stephan Keppler sogar 3,07.
11:39
Stechert glänzt im Training
Im Abschlusstraining hat Stechert einen glänzenden Eindruck hinterlassen. Der Oberstdorfer fuhr richtig stark und belegte am Ende Platz elf. 1,11 Sekunden lag er hinter dem Trainingsschnellsten Didier Cuche, der seit Bekanntgabe seines Rückstritts zum Saisonende eine Bestzeit nach der anderen in den Schnee haut.
11:36
DSV-Läufer abgeschlagen
Bester Deutscher in der Abfahrts-Wertung ist Stephan Keppler auf Rang 26 (60 Pkt.). Andreas Sander (25) liegt aktuell auf Platz 32, der lange verletzte Tobias Stechert hat erst sechs Zähler auf dem Konto und rangiert damit auf Platz 43.
11:34
So steht´s im Abfahrts-Weltcup
Vor dem siebten von elf Rennen wird die Weltcup-Wertung von zwei Schweizern angeführt. Didier Cuche liegt mit 377 Punkten deutlich vor Beat Feuz (308). Die Plätze drei und vier belegen die Österreicher Klaus Kröll (297) und Hannes Reichelt (265).
11:32
Herzlich Willkommen...
...in Chamonix zum Abfahrtslauf der Herren. Um 12 Uhr beginnt gleich das erste von insgesamt drei Rennen in dem französischen Skiort.