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Sport-Datencenter
  • Super G
    14.12.2012 12:15
  • Abfahrt
    15.12.2012 14:10
  • 1
    Aksel Lund Svindal
    Aksel Lund Svindal
    Svindal
    Norwegen
    1:36.95m
  • 2
    Matteo Marsaglia
    Matteo Marsaglia
    Marsaglia
    Italien
    +1.07s
  • 3
    Werner Heel
    Werner Heel
    Heel
    Italien
    +1.12s
  • 1
    Norwegen
    Aksel Lund Svindal
  • 2
    Italien
    Matteo Marsaglia
  • 3
    Italien
    Werner Heel
  • 4
    Norwegen
    Kjetil Jansrud
  • 5
    Frankreich
    Adrien Théaux
  • 6
    Österreich
    Matthias Mayer
  • 7
    Frankreich
    Johan Clarey
  • 8
    Österreich
    Joachim Puchner
  • 9
    Italien
    Christof Innerhofer
  • 10
    Österreich
    Hannes Reichelt
  • 10
    Österreich
    Klaus Kröll
  • 12
    Tschechien
    Jan Hudec
  • 13
    Italien
    Dominik Paris
  • 14
    Kanada
    Erik Guay
  • 14
    Schweiz
    Silvan Zurbriggen
  • 16
    Slowenien
    Rok Perko
  • 17
    Österreich
    Georg Streitberger
  • 18
    Kanada
    Manuel Osborne-Paradis
  • 19
    Italien
    Peter Fill
  • 20
    Österreich
    Benjamin Raich
  • 21
    Finnland
    Andreas Romar
  • 22
    Italien
    Siegmar Klotz
  • 23
    Kroatien
    Ivica Kostelic
  • 24
    USA
    Ted Ligety
  • 25
    Frankreich
    Thomas Mermillod Blondin
  • 26
    USA
    Thomas Biesemeyer
  • 26
    Frankreich
    David Poisson
  • 28
    USA
    Steven Nyman
  • 29
    Deutschland
    Andreas Sander
  • 29
    USA
    Andrew Weibrecht
  • 31
    Kanada
    Benjamin Thomsen
  • 32
    Schweiz
    Didier Défago
  • 33
    USA
    Travis Ganong
  • 33
    Kanada
    John Kucera
  • 35
    Schweiz
    Carlo Janka
  • 36
    Österreich
    Florian Scheiber
  • 37
    Slowenien
    Bostjan Kline
  • 38
    Italien
    Silvano Varettoni
  • 38
    Österreich
    Otmar Striedinger
  • 40
    Slowenien
    Andrej Sporn
  • 41
    Frankreich
    Guillermo Fayed
  • 42
    Schweiz
    Vitus Lüönd
  • 43
    Deutschland
    Marvin Ackermann
  • 44
    USA
    Marco Sullivan
  • 45
    Frankreich
    Yannick Bertrand
  • 46
    Slowenien
    Andrej Jerman
  • 47
    Frankreich
    Gauthier De Tessieres
  • 47
    Russland
    Alexander Glebov
  • 49
    Deutschland
    Romed Baumann
  • 50
    Frankreich
    Alexandre Bouillot
  • 51
    Österreich
    Frederic Berthold
  • 52
    Frankreich
    Brice Roger
  • 53
    Schweiz
    Marc Gisin
  • 54
    Niederlande
    Marvin van Heek
  • 55
    Deutschland
    Philipp Zepnik
  • 56
    Kanada
    Dustin Cook
  • 57
    Spanien
    Paul De La Cuesta
  • 58
    Deutschland
    Stephan Keppler
  • 59
    Frankreich
    Sebastien Pichot
  • 60
    Schweden
    Matts Olsson
  • 61
    Italien
    Paolo Pangrazzi
  • 62
    Italien
    Mirko Deflorian
  • 63
    Belarus
    Yuri Danilochkin
  • 64
    Kasachstan
    Dimitriy Koshkin
  • 65
    Schweiz
    Sandro Viletta
  • 65
    Schweiz
    Patrick Küng

Liveticker

13:23
Auf wiedersehen
Mit dem 30. Fahrer Carlo Janka verabschieden wir uns für heute aus Italien. Der Schweizer landet mit einem Rückstand von beinahe drei Sekunden auf dem 24. Platz. Falls es bei den späteren Fahrern noch spektakuläre Ereignisse zu berichten gibt, halten wir euch selbstverständlich auf dem Laufenden. Ansonsten wünschen wir einen schönen Tag und melden uns morgen erneut gegen 12 Uhr aus Gröden.
13:19
Morgige Abfahrt
Bereits morgen geht es hier in Gröden mit der Abfahrt weiter, auch wenn noch nicht klar ist, wie diese gefahren wird. Im Raum stehen derzeit drei Möglichkeiten. Entweder wird die Abfahrt wie geplant durchgeführt, eine weitere Möglichkeit ist eine verkürzte Variante und die dritte Alternative ist eine doppelte Abfahrt. Wir werden sehen, für was sich die FIS entscheiden wird. Auch dann wird Svindal wieder der Gejagte sein.
13:16
Svindal gewinnt Gröden
Am Sieg von Aksel Lund Svindal wird es wohl nichts mehr zu Rütteln geben. Das Podium komplettieren die beiden Italiener Marsaglia und Heel, die ihren Heimbonus voll ausgeschöpft haben, auch wenn sie heute von einem schier übermenschlichen Norweger in die Schranken verwiesen worden sind.
13:13
Keine Chance für Defago
Fast drei Sekunden fehlen Defago unten im Ziel. Da passt überhaupt nichts beim Schweizer zusammen und das bedeutet nur den zwischenzeitlich 19. Rang.
13:08
Übler Sturz von Viletta!
Das sah richtig übel aus. Der Schweizer Viletta fährt im unteren Teil bei über 90 km/h ein Tor komplett falsch an und brettert mitten hindurch. Das zerlegt den Eidgenossen natürlich komplett und wirbelt ihn durch die Luft. Da musste man direkt die Luft anhalten, aber er scheint sich nicht ernsthaft weh getan zu haben. Glück im Unglück!
13:01
Puchner fast ausgehoben
Joachim Puchner, der in Lake Louise noch auf dem Podium gelandet ist, wird auf einem Buckel beinahe ausgehoben und kann sich soeben noch fangen. Mit 1,72 Sekunden Rückstand kann auch er nicht zufrieden sein.
12:59
Kröll weit zurück
Vielleicht macht das Material heute den ÖSterreichern wirklich einen Strich durch die Rechnung, denn auch Klaus Kröll hat überhaupt keine Chance auf die vorderen Ränge. Eineinhalb Sekunden fehlen ihm auf Svindal. Da vorne mittlerweile aber die Zeiten alle eng beieinander liegen, ist das nur Platz sieben.
12:57
Drei Österreicher in Serie
Nun kommen gleich drei ÖSV-Athleten in Folge. Den Auftakt macht Hannes Reichelt, der kontinuierlich Zeit verliert, ohne grobe Schnitzer gemacht zu haben. Vielleicht lag es heute am Material, dass derzeit nur der neunte Rang herausgesprungen ist.
12:56
Zweiten Rang verpasst
Das gleiche gilt für Jansrud, der den zweiten Rang nun nur um ein Zehntel verpasst. Svindal fährt derzeit einfach in einer anderen Welt und kann für seinen Landsmann nicht die Messlatte sein. Rang vier für den Norweger.
12:54
Zeiten verblassen
Eigentlich ein guter Lauf von Théaux, doch mit den nun gemessenen Zwischenzeiten im Vergleich zu Svindal verblassen die kommenden Läufe. Natürlich sind das am Ende 1,28 Sekunden Rückstand auf die Bestzeit, aber es fehlt nur ein Wimpernschlag auf Rang zwei.
12:51
Was für eine Zeit
Aksel Lund Svindal zeigt schon nach den ersten Toren, warum er derzeit das Maß aller Dinge ist. Eine halbe Sekunde Vorsprung bei der ersten Zwischenzeit, eine ganze Sekunde Vorsprung bei der zweiten. Wer soll diesen Mann nur schlagen? Den stört auch ein dicker Patzer am Schluss überhaupt nicht, bei dem es ihn kurz vor der Ziellinie weit von der Ideallinie drängt. Rumms: mit 1:36.95 verbessert er die bisherige Topzeit um über eine Sekunde.
12:49
Hudec als Vorfahrer
Der Kanadier Hudec geht nach dem Werbebreak auf die Piste. 92,4 km/h kurz vor dem Ziel sind ein guter Wert, aber letztlich stehen am Ende 0,85 Skeunden auf der Uhr. Nun kommt aber der absolute Topfavorit. Svindal hat das Rennen aufgenommen...
12:46
Raich mit aufsteigender Form?
Auf dem achten Rang macht Raich im Moment Station. Bislang fährt er keine gute Saison mit teils richtig schlechten Ergebnissen. Auch bei ihm werden wir erst am Ende des Rennens sehen, was diese Zeit wert ist. Platz acht für den Moment sieht aber gar nicht so schlecht aus.
12:44
Bitter
Der Kanadier Erik Guay ist richtig gut dabei und bei der letzten Zwischenzeit fehlen ihm nur zwei Hunderstel zur Führung. Dann ein Fahrfehler kurz vor der Ziellinie, die Zeit ist dahin. Mit 0.89 Sekunden Rückstand kommt Guay ins Ziel und sortiert sich auf dem sechsten Rang ein.
12:42
Spitze rückt zusammen
Der Österreicher Matthias Mayer bringt eine solide Fahrt nach unten, ohne allerdings die beiden Bestplatzierten wirklich in Gefahr zu bringen. Vier Zehntel fehlen ihm am Ende.
12:40
Heel haarscharf vorbei
Italiener Nummer drei und wieder wird es ein Husarenritt. Werner Heel führt bei der ersten Zwischenzeit, bei der zweiten ebenfalls und selbst bei der dritten Zeitmessung liegt der Südtiroler noch in Front. Das ist aber "Schnee von gestern", wenn im Ziel dann eine rote Zahl aufleuchtet. 0,05 Sekunden Rückstand sind es am Ende - Rang zwei.
12:38
Marsaglia übernimmt die Führung
Erst der elfte Läufer kann Clarey von der Spitze verdänrgen. Die Italiener schlagen auch in Gröden wieder zu - und wie! Marsaglia pulverisiert die bisherige Bestzeit vom Franzosen Clarey förmlich. Lange Zeit bissen sich die Läufer die Zähne daran aus und nun nagelt der Italiener mit 1:38.02 einen neuen Wert in den Schnee, den es nun zu schlagen gilt. Die Piste ist auf jeden Fall in einem super Zustand, was auch Topzeiten von späteren Läufern zulassen wird.
12:35
Jetzt die Italiener
Innerhofer macht den Anfang. Patzer im oberen Teil und ein Rückstand von über einer halben Sekunden bei der ersten Zwischenzeit machen den Lauf eigentlich schon kaputt. Aber was haut Innerhofer dann bitte im unteren Abschnitt raus? Zehntel um Zehntel kämpft er sich von Zwischenzeit zu Zwischenzeit nach vorne und macht es nochmal richtig spannend. Nur 13 Hunderstel fehlen bei der Ziellinienüberfahrt, Rang zwei für den Moment.
12:33
Da war mehr drin
Der Finne Andreas Romar fliegt im oberen Teil beinahe an einem Tor vorbei, kann sich noch eben so retten, aber verliert dabei drei Zehntel. Die allerdings kann er in der Folgezeit konstant halten. Erst im letzten Viertel kommt noch einmal ein wenig drauf. Da war mehr drin als nur 0,48 Sekunden Rückstand.
12:31
Was macht nun Ligety?
Bei den ersten beiden Super-Gs in diesem Winter wurde der Ami Ligety jeweils der undankbare Vierte. Nach einer vernünftigen Fahrt ohne große Schnitzer reiht er sich nun zunächst auf dem dritten Rang ein. Das wird wohl auch heute nichts mit dem Podium.
12:29
Küng mit Riesenpatzer
Was bitte macht denn der Schweizer Patrick Küng hier? Vom Starthaus raus dreht der Eidgenosse sofort eine Piourette, weil er sich selbst auf den Ski steigt. Da blinken im Anschluss schon über drei Sekunden Rückstand bei der ersten Zwischenzeit auf und ihm ist klar, dass dieses Rennen keinen Sinn mehr hat. Küng steigt aus.
12:27
Keppler mit Problemen
Beinahe der Sturz vom Deutschen! Stephan Keppler rasselt mit einem Tor härter zusammen als es ihm lieb war. Er kann den Sturz gerade noch verhindern, verliert dabei allerdings die Skibrille und das sind natürlich keine optimalen Voraussetzungen für ein Rennen. Immerhin konnte er den Sturz vermeiden, da spielt die Zeit am Ende keine Rolle mehr.
12:26
Weibrecht schafft es ins Ziel
Hopp oder topp beim Amerikaner Weibrecht. Heute kommt er mal wieder ins Ziel, obwohl es ihn beinahe wieder ausgehoben hätte. Dafür ist ein Rückstand von knapp über einer Sekunde dann gar nicht mal so übel.
12:24
Es geht noch schlechter
Exakt eine Hunderstel hinter dem Franzosen kommt im Anschluss der Österreicher Romed Baumann über die Linie. Hat Clarey zu Beginn doch eine richtig gute Leistung abgeliefert? An der Strecke sollten die ersten höheren Zeit nach fünf Läufern natürlich noch nicht liegen.
12:22
Überhaupt keine Chance
Der zweite Franzose kommt vom ersten Tor an nicht mit dieser Piste zurecht. Bereits bei der ersten Zwischenzeit hat De Tessieres über eine halbe Sekunde Rückstand, der sich bis zum Zielhang auf 1.86 Sekunden summiert. Abhaken und auf die morgige Abfahrt vorbereiten, denn das war gar nichts.
12:19
Erster Schweizer
Mit Silvan Zurbriggen ist der erste Schweizer auf der Piste. Hauchdünne Führung bei der ersten Zwischenzeit und die bröckelt peu à peu im weiteren Verlauf. Am Ende ist es sogar ein Rückstand, mit dem Zurbriggen ins Ziel kommt. Es ist noch nicht seine Saison, das ändert sich auch heute nicht.
12:17
Clarey macht den Auftakt
Los geht es in Gröden. Der Franzose, der im Vorjahr auf Position eins liegend mit ansehen musste, wie das Rennen abgebrochen wurde, beginnt mit einigen Wacklern im ersten Teilstück. Am Ende stehen 1:38.65 auf der Uhr. Wie viel diese Zeit wert sein wird, wird sich erst in den nächsten Minuten zeigen.
12:13
Österreicher in Lauerstellung
Bei beiden bisherigen Super-Gs kamen Österreicher aufs Treppchen. Joachim Puchner wurde in Lake Louise Dritter, in Beaver Creek gelang dies Hannes Reichelt. Natürlich schielen die Jungs vom ÖSV heute wieder aufs Podium. Weniger erfolgreich präsentieren sich in diesem Winter die Eidgenossen um Didier Defago und Co. Das beste Resultat bislang im Super-G war der 10. Platz von Patrick Kueng in Kanada.
12:09
Heimspiel nutzen
Neben Svindal gab es in diesem Winter noch zwei andere Sieger bei den Speedrennen - beide kommen aus Italien und hoffen heute auf die heimische Unterstützung. Christof Innerhofer gewann die Abfahrt in Beaver Creek, sein Landsmann Matteo Marsaglia triumphierte dort beim Super-G. Innerhofer geht gleich mit der Startnummer 10 ins Rennen, Marsaglia folgt direkt dahinter. Svindal geht mit der 17 auf die Piste.
12:05
Stechert wird es langweilig
Der beste Deutsche in diesem Winter bei den Speed-Disziplinen sitzt heute nur vor dem Fernseher. Tobias Stechert laboriert weiterhin an einer Knorpelverletzung im Knie und kann erstmal nicht eingreifen. Das schlimmste für ihn ist derzeit, dass die Oberschenkelmuskulatur bereits abbaut und es eine Qual ist, dabei zusehen zu müssen. Möglicherweise sehen wir ihn zum Ende der laufenden Saison wieder auf den Skiern.
11:59
Svindal überragt
Auch heute führt beim Angriff auf den Sieg kein Weg am überragenden Mann in diesen Tagen vorbei. Die Rede ist natürlich vom Norweger Aksel Lund Svindal, der kurz nach Weihnachten seinen 30. Geburtstag feiern wird. Sieg bei der Abfahrt in Lake Louise, Sieg im Super-G an gleicher Stelle, sowie zwei zweite Plätze bei diesen beiden Disziplinen in Beaver Creek. Svindal ist derzeit eine Klasse für sich und führt mit diesen Platzierungen selbstverständlich den Gesamtweltcup ebenso wie die Wertungen für die Abfahrt und den Super-G an.
11:56
Die Speed-Spezialisten im alpinen Skizirkus der Männer machen zum ersten Mal in dieser Saison in Europa Station. Nach Lake Louise in Kanada und Beaver Creek in den USA folgt nun Gröden in Italien.
09:55
Herzlich willkommen in Gröden. Heute findet hier in Italien der dritte Super-G der Saison statt. Um 12:15 Uhr gehen die Herren auf die Piste, wir sind mit der Berichterstattung ab 12 Uhr live dabei.
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