13:04
Das war´s aus Kitzbühel!
Mit dem vierten Saisonsieg von Aksel Lund Svindal, einer mannschaftlich geschlossenen Leistung der Österreicher und der nächsten Ohrfeige für das deutsche Team verabschieden wir uns für heute aus Kitzbühel. Morgen steht dann ab 11:30 Uhr der Höhepunkt schlechthin an. Die Abfahrt auf der legendären Streif. Wir sind selbstverständlich mit von der Partie und werden das Rennen live und ausführlich in unserem Ticker begleiten. Bis dahin!
12:59
Das Rennen ist in den letzten Zügen
Diese irre Fahrt von Siegmar Klotz war offenbar das letzte Highlight am heutigen Tag. Die "Nachzügler" haben große Probleme, überhaupt ins Ziel kommen. Und wenn sie es denn schaffen, dann ist die Zeit nicht der Rede wert.
12:57
Siegmar Klotz (ITA)
Wow! Wo kommt der denn her? Mit einer famosen Leistung rast der Italiener hier tatsächlich noch in die Top Ten. Und das mit der Startnummer 42! Wer hätte das gedacht?!
12:53
Svindal macht´s im oberen Teil
Seinen Sieg hat sich der Norweger heute im technisch anspruchsvollen oberen Abschnitt gesichert. Dieser wird auch ein Teil der Abfahrtstrecke sein, weshalb man den 30-Jährigen wohl auch morgen unbedingt auf dem Zettel haben muss. Letztendlich hat er mal wieder die wenigsten Fehler gemacht und die beste Mischung aus Angriff und Sicherheit gefunden.
12:50
ÖSV-Team in der Breite stark
Das große Ausrufezeichen im österreichischen Team hat heute natürlich Matthias Mayer mit seinem tollen zweiten Platz gesetzt. Es ist das erste Podest seiner noch jungen Karriere. Insgesamt haben sieben ÖSV-Herren den Sprung unter die besten 20 geschafft. In der Breite sind sie damit wiedermal das mit Abstand beste Team, die ganz große Zufriedenheit wird sich nach diesem Ergebnis aber trotzdem nicht einstellen.
12:46
Die Entscheidung ist gefallen!
Im Sekundentakt hagelt es die nächsten Ausfälle. Die Piste wird immer schlechter und lässt überhaupt keine gute Zeit mehr zu. An dem Sieg von Aksel Lund Svindal gibt es nichts mehr zu rütteln. Der norwegische Superstar entscheidet das Rennen vor dem bärenstarken Matthias Mayer und Christof Innerhofer für sich.
12:45
Stephan Keppler (GER)
Nein, nein, nein! Das war eine einzige Chaos-Fahrt von Stephan Keppler. Der erste Fauxpas passiert direkt nach dem Start, als er einen Skistock verliert. "Einhändig" rast der Deutsche dann durch diesen Rechtsschwung. Das ist zum Scheitern verurteilt. Keppler wird ausgehoben, fliegt durch die Luft und knallt mit dem Rücken auf den Boden. Aber auch ihm scheint es gut zu gehen. Zumindest körperlich hat er diesen Super G ohne Schaden überstanden.
12:42
Bostjan Kline (SLO)
Da war er wieder, dieser extrem schwere Rechtsschwung. Auch der Slowene erwischt ihn nicht und scheidet aus.
12:41
Florian Scheiber (AUT)
Scheiber macht es ähnlich wie Kostelic. Oben ist er noch gut dabei, aber der Rückstand wächst und wächst auf dem Weg nach unten. Immerhin kann Scheiber den Kroaten vom 19. Platz verdrängen.
12:40
Ivica Kostelic (CRO)
Mit all seiner Erfahrung kommt der 33-Jährige gut durch die ersten Tore. Aber der Kroate ist halt ein ausgewiesener Slalom-Fahrer und das sieht man im High-Speed-Abschnitt auch. Dort findet er nicht immer die beste Linie. Nur mit Ach und Krach knackt Ivica Kostelic die Top 20. Viel mehr scheint auf dieser Piste aber auch gar nicht mehr möglich zu sein.
12:36
Max Franz (AUT)
Schon wieder ein Ausfall! Und schon wieder wird einem Läufer dieser knifflige Rechtsschwung zum Verhängnis. Der Grip an dieser Stelle ist nicht mehr optimal und so muss man den Schwung wirklich perfekt erwischen. Franz tut das nicht und rauscht am nächsten Tor vorbei.
12:34
Gauthier De Tessieres (FRA)
Eine wilde Fahrt des Franzosen, der überhaupt nicht ins Rennen kommt. Im Flachteil fehlt ihm die Geschwindigkeit, in den steilen Abschnitten verhaut er die Schwungansätze. Fast zwei Sekunden fehlen ihm dadurch auf die Besten.
12:33
Romed Baumann (AUT)
Baumann hat den Heimvorteil auf seiner Seite. Er kann die Streif quasi aus seinem Wohnzimmer heraus sehen. Und das scheint sich für ihn auszuzahlen. Die Traverse läuft nicht optimal, aber unten verliert er gegenüber Leuten wie Svindal und Mayer keine Zeit. Das wird im Ziel mit Platz elf belohnt.
12:30
Patrick Küng (SUI)
Auch Küng wird bei diesem ewig langen Rechtsschwung im oberen Teil beinahe in den Fangzaun getrieben. Und das bleibt auch nicht sein einziger Fehler. Durch die Traverse kommt er zwar gut durch, aber da hat er auch eine sehr verhaltene Linie gewählt. Unterm Strich reicht das nur zu Platz 20.
12:28
Johan Clarey (FRA)
Immerhin! Clarey kommt richtig gut ins Rennen und ist oben sogar auf Augenhöhe mit den Besten. Er büßt aufgrund der schlechten Piste zwar noch Zeit ein, aber Platz sieben kann sich unter diesen Voraussetzungen mehr als sehen lassen.
12:27
Didier Defago (SUI)
Puh, das tat weh! Defago wird bei dem gleichen Schwung wie zuvor Bertrand rausgetrieben, bekommt mit letzter Kraft aber noch die Kurve. Mit seinem Oberkörper nimmt er das Tor mit, bleibt trotzdem irgendwie im Rennen. Die Zeit ist nach so einem Bock aber natürlich dahin.
12:23
Yannick Bertrand (FRA)
Der nächste Ausfall! Bertrand wird nach einem Rechtsschwung weit rausgetrieben und erwischt das folgende Tor nicht.
12:22
Silvan Zurbriggen (SUI)
Die Piste lässt jetzt deutlich nach. Die kommenden Läufer müssen sich auf viele Schläge einstellen. Darüber muss sich Zurbriggen allerdings keine Gedanken machen, denn der Schweizer vergeigt´s schon im oberen Streckenabschnitt. Er wirbelt so viel Schnee auf, das kann gar nicht schnell sein. Ist es auch nicht. Silvan Zurbriggen reiht sich nach einer schwachen Leistung auf dem vorletzten Platz ein.
12:19
Klaus Kröll (AUT)
Kröll ist vielleicht der letzte Starter, der die Bestzeit von Svindal noch attackieren kann. Aber so wird das natürlich nichts! In der Traverse wird Kröll übel durchgeschüttelt und von der Linie getrieben. Die Sekunde, die er dort verliert, holt er nicht mehr auf. Und es kommt noch dicker. Im Ziel ist Klaus Kröll noch nichtmal in der Nähe des Treppchens. Nur Platz 13 für ihn.
12:15
Matteo Marsaglia (ITA)
Matteo Marsaglia ist raus! Er fährt den Schwung in einem weiten Bogen an und fliegt dann unkontrolliert über die Hausbergkante. Der Italiener landet quer und rutscht mit dem Gesicht voran in das nächste Tor. Passiert ist zum Glück nichts, aber Marsaglia wird seine guten Resultate hier heute nicht bestätigen können.
12:13
Kjetil Jansrud (NOR)
Kraftpaket Jansrud überzeugte nicht nur im Training, sondern auch im Rennen. Aber der Norweger hat sich eine neue Bestzeit oben selber verbaut. Die Zehntel, die er da hat liegen lassen, kann er unten nicht mehr reinholen. Nur Platz vier für Kjetil Jansrud.
12:11
Adrien Théaux (FRA)
Auch vom Franzosen hatte man mehr erwartet, schließlich hat sein Coach diesen Kurs gesetzt. Aber diese vielen kleinen Schläge auf der Piste schütteln ihn richtig durch. Er kann die Linie nicht halten und wird das Stockerl mit dieser holprigen Fahrt deutlich verpassen.
12:09
Joachim Puchner (AUT)
Puchner liefert das Kontrastprogramm! Das war eine ängstliche Fahrt, in der sich Fehler an Fehler reihte. Mal ist er zu spät dran, mal steht er zu lange quer. Fast zwei Sekunden ist er langsamer als Svindal. Das ist eine kleine Ohrfeige für den Österreicher.
12:07
Aksel Lund Svindal (NOR)
Was soll man zu dem Mann noch sagen? Bei Svindal passt in diesem Jahr einfach alles. Der technische Teil? Kein Problem! Die Traverse? Macht er mit Links! Und unten kann er sogar noch etas zurückstecken und wird trotzdem Erster. Matthias Mayer kann seine Enttäuschung in der Leaderbox nicht verbergen und schüttelt mit dem Kopf. Wiedermal hat Svindal einen neuen Maßstab gesetzt.
12:04
Hannes Reichelt (AUT)
Jetzt geht die Post ab! Die Besten im Weltcup und Schnellsten der Trainingsläufe stehen nun am Start. Reichelt darf den Reigen der Top-Favoriten eröffnen. Aber das sieht gar nicht gut aus! Immer wieder bleibt er mit den Armen an den Toren hängen. Da nimmt er eine viel zu enge Linie. Unten steht der Österreicher in einem weiten Schwung zu lange auf den Kanten und büßt noch mehr Zeit ein. Reichelt ist nur Achter! Das ist eine Überraschung.
12:01
Benjamin Raich (AUT)
Jubilar Raich, der heute sein 400. Rennen bestreitet, wird leider keine Rolle im Kampf um eine gute Position spielen. Der 34-Jährige ist einfach zu langsam und verliert im steilen Zielhang viel Boden auf die Konkurrenz. Als Elfter kommt der Routinier letztendlich über die Linie.
11:59
Erik Guay (CAN)
Gut, aber nicht gut genug! Dem Kanadier verschlägt es an der Schlüsselstelle die Ski. Er wird von der Ideallinie abgetragen und arbeitet mit dem gesamten Körper, damit er zurück in die Spur kommt. Das gelingt zwar, hat aber insgesamt eine halbe Sekunde gekostet. Die fehlt ihm dann im Ziel.
11:57
Matthias Mayer (AUT)
Mayer übernimmt die Führung! Und was war das für eine großartige Abfahrt! Die Traverse erwischt er absolut perfekt und kommt dann so richtig auf Touren. Mit fast 130 km/h brettert er in den Zielhang, wo er im Schuss die letzten Meter runterknallt und sich die Führung sichert. Diese Zeit muss jetzt erstmal geknackt werden.
11:55
Werner Heel (ITA)
Heel hat das gleiche Problem! Auch er fliegt bei diesem fast blinden Sprung zu weit und muss die Ski brutal querstellen, damit er überhaupt im Rennen bleibt. Eine Spitzenzeit kann er nach diesem Fehler aber abhaken.
11:53
Jan Hudec (CAN)
Technisch ist das einwandfrei, dafür ist der Kanadier bekannt. Das zahlt sich vor allem im oberen, eng gesteckten Streckenabschnitt aus. Doch dann leistet er sich einen Riesenbock an der Hausbergkante. Hudec wird dort nach einem viel zu weiten Sprung völlig von der Linie getragen und regelrecht ausgebremst. Schon ist die Bestzeit futsch.
11:50
Andreas Romar (FIN)
Der Finne scheut das Risiko. Dadurch kann er auf der relativ holprigen Piste einen Sturz vermeiden, aber mit seiner Zeit wird er noch ziemlich weit nach hinten durchgereicht werden. Das war nichts!
11:49
Ted Ligety (USA)
Aber da kommt der Konter von Ted Ligety! Oben liegt ihm das Gelände, aber unten wird es ein wenig zu steil für den Riesenslalom-Spezialisten. Zwischenzeitlich liegt Ligety sogar klar in Führung, aber die letzten Meter kosten ihn Platz eins. Dafür hat er nur ein Schulterzucken über. Da war kein Fehler zu sehen und trotzdem verliert er im Zielhang mehr als eine halbe Sekunde. Typisch für die Streif!
11:46
Christof Innerhofer (ITA)
Mit viel Wut im Bauch holt der Italiener die Abteilung Attacke raus. Nach einem Fehler im Training wurde er von der Jury für das Abfahrtsrennen strafversetzt. Das stinkt ihm offenbar gewaltig. Innerhofer knallt den Hang hinunter und zaubert eine fantastische Zeit in den Schnee. Um satte 0,58 Sekunden unterbietet er die Zeit von Peter Fill. Stark!
11:44
Sandro Viletta (SUI)
Der kleinste Fehler wird im oberen Teil bitter bestraft. Die Erfahrung muss auch Viletta machen, der dort oben zwei Mal etwas zu spät dran ist. Unten stehen die Ski dann in der Traverse zu häufig quer. Auch das kostet Geschwindigkeit und Zeit. Unterm Strich waren das einfach zu viele kleine Fehler. Nur Platz vier für den Schweizer.
11:42
Alexis Pinturault (FRA)
Klasse Fahrt von Alexis Pinturault! Der Super G ist eigentlich nicht sein Ding, aber der Slalom-Spezialist macht auch bei diesem Wahnsinnstempo kaum einen Fehler. Auch dem Franzosen fehlen nur lächerliche 0,10 Sekunden auf die Spitze.
11:41
Georg Streitberger (AUT)
Ein Auf und Ab für Georg Streitberger! Oben passt das alles, aber dann fährt er ein Tor zu eng an. Das kann der Österreicher korrigieren, aber dabei hat er viel Geschwindigkeit verloren. Streiberger kämpft sich zwar zurück, schafft es am Ende aber nicht ganz. Um 0,07 Sekunden rauscht er an der Bestzeit vorbei.
11:39
Andrew Weibrecht (USA)
Einer dieser wilden Amis ist nun an der Reihe. Weibrecht sitzt sehr tief in der Hocke und fährt wiedermal auf der letzten Rille. Und das wird ihm unten zum Verhängnis. Er wird weit rausgetragen, rutscht über den Innenski und erwischt das nächste Tor nicht. Das schmeckt ihm gar nicht. Stinksauer knallt er im Ziel sein Arbeitsgerät auf den Boden.
11:36
Carlo Janka (SUI)
Es ist einfach nicht die Saison von Carlo Janka. Schon an den ersten Toren muss der Schweizer heftig korrigieren und wird auf eine weite Linie gezwungen. Janka findet seinen Rhytmus überhaupt nicht, kommt im unteren Teil einige Male zu spät und läuft der Musik auch heute nur hinterher.
11:34
Peter Fill (ITA)
Das sieht schon anders aus! Fill riskiert viel mehr als sein Vorgänger und attackiert schon an den ersten Toren. Er setzt die Schwünge früh, hält die Ski dabei gut auf Zug. Stück für Stück baut er seinen Vorsprung auf den Kanadier aus. Im letzten High-Speed-Abschnitt lässt er es dann nochmal so richtig krachen. Das Resultat: 1,58 Sekunden Vorsprung und Platz eins.
11:32
John Kucera (CAN)
Der 28-Jährige Kanadier eröffnet das Rennen, dürfte aber kein echter Maßstab sein. Ihm fehlt schlicht und einfach auch die nötige Qualität, um ganz vorne reinzulaufen. Und auch hier macht er seine Sache ordentlich, lässt aber das ganz große Risiko vermissen. Hauptsache heile unten ankommen scheint sein Motto zu sein. Immerhin das schafft er.
11:28
Favoriten in der zweiten Gruppe
Das Hauptaugenmerk liegt auf den Fahrern mit den Startnummern 12 bis 21. In dieser Gruppe sind alle Athleten vertreten, die man im Klassement vorne erwartet.
11:25
Gute Bedingungen
Bevor das Rennen in wenigen Minuten losgeht, noch ein kleiner Blick auf die Rahmenbedingungen. Es ist bedeckt, schneit leicht, mit -5 Grad knackig kalt und windstill. Die Piste ist zwar sehr gut präpariert, bleibt mit ihren extrem steilen und schnellen Passagen aber dennoch eine echte Mutprobe.
11:22
Schweizer laufen hinterher
Seit dem Rücktritt von Didier Cuche im letzten Jahr warten die Schweizer sehnsüchtig auf einen Erfolg. Ein legitimer Nachfolger ist noch längst nicht gefunden. Für Carlo Janka, Sandro Viletta, Silvan Zurbriggen, Didier Defago, Patrick Küng, Tobias Grünenfelder, Vitus Lüönd und Marc Berthod wird es wohl auch heute schwer werden, einen Platz in den Top Ten zu erreichen.
11:19
Neun ÖSV-Herren kämpfen um die WM
Die Österreicher haben eher ein Luxusproblem. Ihr Kader ist in der Breite so stark besetzt, dass die Chefcoaches bei der WM-Nominierung die Qual der Wahl haben. Georg Streitberger, Matthias Mayer, Benjamin Raich, Hannes Reichelt, Joachim Puchner, Klaus Kröll, Romed Baumann, Max Franz und Florian Schreiber können sich heute für einen Einsatz in Schladming empfehlen.
11:16
Krisenstimmung im deutschen Lager
Je näher die WM rückt, desto schlechter wird die Stimmung im DSV-Lager. Cheftrainer Charly Waibel zieht nach den zuletzt schwachen Leistungen sogar einen Startverzicht in den Speed-Disziplinen in Betracht. "Wenn keiner in WM-Form ist, dann fährt auch keiner", so seine klare Ansage. Heute bekommt lediglich Stephan Keppler die Chance sich zu beweisen. Tobias Stechert ist immer noch nicht fit und Andreas Sander brach sich im Abschlusstraining den Zeigefinger.
11:13
Svindal dominiert Probedurchgänge
An den letzten Tagen standen insgesamt drei Trainingseinheiten auf der Abfahrtstrecke auf dem Programm. Diese hat der Norweger Aksel Lund Svindal mit zwei ersten und einem zweiten Platz nach Belieben dominiert. Auch der Österreicher Hannes Reichelt und Svindals Teamkollege Kjetil Jansrud konnten mit Top-Zeiten überzeugen und zählen gleich zum Favoritenkreis.
11:10
Willkommen in Kitzbühel!
Hallo und herzlich willkommen in Kitzbühel zum letzten Speed-Wochenende vor der WM. Auf die Herren wartet an den kommenden Tagen Tradition pur sowie der wohl spektakulärste und gefährlichste Hang im gesamten Weltcup-Kalender. Im heutigen Super G (ab 11:30 Uhr) geht es für die 56 Starter die berüchtigte Streifalm hinab.