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  • Super G
    ausgefallen
  • Abfahrt
    21.01.2012 11:30
  • Slalom
    22.01.2012 10:15
  • Kombination
    22.01.2012
  • 1
    Schweiz
    Didier Cuche
  • 2
    Deutschland
    Romed Baumann
  • 3
    Österreich
    Klaus Kröll
  • 4
    Österreich
    Joachim Puchner
  • 5
    Frankreich
    Johan Clarey
  • 6
    Schweiz
    Beat Feuz
  • 7
    Slowenien
    Andrej Sporn
  • 8
    Deutschland
    Stephan Keppler
  • 9
    Frankreich
    Adrien Théaux
  • 10
    Tschechien
    Jan Hudec
  • 11
    Kanada
    Erik Guay
  • 12
    USA
    Travis Ganong
  • 13
    Österreich
    Max Franz
  • 14
    Norwegen
    Aksel Lund Svindal
  • 15
    Österreich
    Mario Scheiber
  • 16
    Italien
    Christof Innerhofer
  • 17
    USA
    Marco Sullivan
  • 17
    Schweiz
    Marc Gisin
  • 19
    Frankreich
    Yannick Bertrand
  • 20
    Schweiz
    Didier Défago
  • 21
    Österreich
    Georg Streitberger
  • 21
    Österreich
    Hannes Reichelt
  • 23
    Frankreich
    Guillermo Fayed
  • 24
    Schweiz
    Patrick Küng
  • 24
    Schweiz
    Silvan Zurbriggen
  • 26
    Schweiz
    Ambrosi Hoffmann
  • 27
    Frankreich
    David Poisson
  • 28
    Schweden
    Hans Olsson
  • 29
    USA
    Bode Miller
  • 30
    Österreich
    Markus Dürager
  • 31
    Italien
    Werner Heel
  • 32
    USA
    Ted Ligety
  • 33
    Norwegen
    Kjetil Jansrud
  • 33
    USA
    Erik Fisher
  • 35
    Italien
    Dominik Paris
  • 36
    Schweden
    Patrik Järbyn
  • 36
    Italien
    Mattia Casse
  • 38
    Kanada
    Robbie Dixon
  • 39
    Österreich
    Johannes Kröll
  • 40
    Österreich
    Matthias Mayer
  • 41
    Kanada
    Benjamin Thomsen
  • 42
    USA
    Andrew Weibrecht
  • 43
    Slowenien
    Rok Perko
  • 43
    Finnland
    Andreas Romar
  • 45
    Slowenien
    Gasper Markic
  • 46
    Österreich
    Manuel Kramer
  • 47
    Deutschland
    Josef Ferstl
  • 47
    Schweiz
    Carlo Janka
  • 47
    Kroatien
    Natko Zrncic-Dim
  • 50
    Kroatien
    Ivica Kostelic
  • 51
    Italien
    Peter Fill
  • 52
    Schweiz
    Tobias Grünenfelder
  • 53
    USA
    Wiley Maple
  • 54
    Schweiz
    Vitus Lüönd
  • 55
    Deutschland
    Andreas Sander
  • 56
    Italien
    Matteo Marsaglia
  • 57
    Slowenien
    Bostjan Kline
  • 58
    Italien
    Siegmar Klotz
  • 59
    Frankreich
    Sebastien Pichot
  • 60
    Frankreich
    Brice Roger
  • 61
    Kanada
    Conrad Pridy
  • 62
    Bulgarien
    Nikola Chongarov
  • 63
    Slowenien
    Andrej Krizaj

Liveticker

13:01
Auf Wiedersehen!
Das war´s von der spektakulären Streif-Abfahrt. Morgen steht in Kitzbühel noch der Slalom auf dem Programm, in dem der DSV mit Felix Neureuther und Fritz Dopfer zwei heiße Eisen im Feuer hat. Wir berichten natürlich auch von diesem Rennen live für Sie. Vielen Dank für Ihr Interesse und auf Wiedersehen!
12:59
Fazit
Didier Cuche hat sich wieder einmal zum König der Streif gekürt und seinen fünften Sieg auf dieser Piste gesichert. Stephan Keppler landet als bester DSV-Fahrer auf dem achten Platz und hat am Ende nur 0,18 Sekunden Rückstand auf das Podium. Bei schwierigen Bedingungen hat der Deutsche wirklich eine tolle Leistung gezeigt und die hervorragenden Trainingseindrücke bestätigt.
12:56
Josef Ferstl (GER)
Die vor ihm gestarteten Fahrer haben den Sprung unter die Top 30 alle verpasst. Und auch Ferstl fällt schon im oberen Teil weit zurück. Er hat doch große Probleme mit der ausgefahrenen Piste, die durch den Neuschnee auch nicht mehr die schnellste ist. Vor dem Zielschuss hat er bereits 1,12 Sekunden Rücksand. Im Ziel sind es dann 1,95 Sekunden und damit der 43. Platz.
12:49
Josef Ferstl (GER)
Der letzte Deutsche geht mit der Startnummer 51 ins Rennen. Für ihn wäre ein Platz unter den ersten 30 schon ein Erfolg. Die zuletzt gefahrenen Zeiten zeigen allerdings, dass die Piste viel mehr auch nicht mehr zulässt.
12:46
Max Franz (AUT)
Der Österreicher setzt nochmal ein Ausrufezeichen und kann sich unter die Top 15 schieben. Viel mehr ist zu diesem Zeitpunkt auch nicht mehr drin. Da hat er wirklich Alles rausgeholt.
12:45
Das Rennen...
...ist zu diesem Zeitpunkt entschieden. Die folgenden Fahrer werden sich im Klassement nicht vorne platzieren können. Damit geht der Sieg abermals an Didier Cuche, der die Konkurrenz bei sehr schwierigen Bedingungen einmal mehr distanziert hat. Romed Baumann als Zweiter und Klaus Kröll als Dritter dürfen sich ihrer Podestplatzierung ebenfalls sicher sein. Stephan Keppler liegt nach einem guten Rennen auf dem ordentlichen achten Platz.
12:42
Andreas Sander (GER)
Sander fährt die Schneise nicht optimal und handelt sich schon dort 0,39 Sekunden Rückstand ein. Auch die Einfahrt in die Traverse nimmt er zu indirekt. Er kommt im "Schneckentempo" (118 km/h) in den Zielschuss und fällt dort noch weiter zurück. Bis auf Platz 39 wird er durchgereicht.
12:39
Travis Ganong (USA)
Der nächste US-Boy macht es seinem Teamkollegen gleich und zeigt ebenfalls einen beherzten Lauf. Das wird mit Platz zwölf belohnt. Da scheinen die Techniker im US-Team einen richtig guten Job gemacht zu haben.
12:38
Marco Sullivan (USA)
Da schau an! Der Amerikaner ist auf Podestkurs und liegt vor dem unteren Teil gleichauf mit den Besten. Was für eine Überraschung! Er lässt im letzten Schwung und dem Zielschuss zwar etwas Zeit liegen, wird am Ende aber guter 15.
12:36
Andrew Weibrecht (USA)
Und auch Weibrecht leidet unter der holprigen Piste und verpasst einen Platz unter den ersten 30. In wenigen Minuten ist mit Andreas Sander der nächste Deutsche an der Reihe. Kann er sich vor den Augen von Arnold Schwarzenegger, der sich als Zuschauer in den Menge geschlichen hat, vorne platzieren?
12:35
Robbie Dixon (CAN)
Dixon landet nach einem Sprung auf dem Innenski und hält sich Eingang Traverse nur mit Mühe auf den Brettern. Eine gute Zeit kann er sich nach so einem kapitalne Patzer natürlich abschreiben.
12:33
Erik Fisher (USA)
Fisher ist sehr langsam am Hausbergsprung unterwegs und fährt dort fast aufrecht. Er legt im Zielbereich eine kleine Einlage für die Zuschauer hin, indem er sich feiwillig auf die Nase legt. Bei dieser Zeit kann er sich das auch erlauben.
12:32
Kjetil Jansrud (NOR), Ted Ligety (USA)
Die beiden haben arge Probleme mit der Piste und kommen nur mit großer Mühe unter die Top 30. Die Strecke wird nun natürlich alles andere als einfacher.
12:30
Die besten Fahrer...
...sind alle unten. An den ersten Plätzen wird sich hier wohl nichts mehr ändern. Der nächste Streif-Sieg dürfte Didier Cuche sicher sein. Andreas Keppler hat seine Trainingsleistung besätigt und ist momentan guter Achter. Noch stehen aber einige Fahrer oben. Darunter auch zwei Deutsche.
12:27
Andrej Sporn (SLO)
Was ist denn hier los? Sporn kennt kein Pardon und fährt mit dem Messer zwischen den Zähnen. Als Führender kommt er aus der Traverse. Unglaublich! Im letzten Schwung vor dem Zielschuss verfehlt er die beste Linie. Dadurch vergibt er eine noch bessere Platzierung. Dennoch: Mit Platz sieben dürfte Sporn mehr als zufrieden sein.
12:25
Werner Heel (ITA)
Und auch Heel geht nicht volles Risiko. Der Italiener stellt die Skier vor dem Zielhang fast quer und ist dadurch einfach zu langsam. Fast 1,5 Sekunden Rückstand bedeuten nur Platz 25.
12:23
Ivica Kostelic (CRO)
Nach seinem Trainingssturz geht es der Kroate sehr vorsichtig an. Das ist nur allzu verständlich. Für eine gute Platzierung reicht das aber natürlich nicht.
12:23
Georg Streitberger (AUT)
Der Österreicher fährt oben sehr stark. Bei der Einfahrt in den Steilhang wählt er eine enge Linie und wird damit belohnt. Die Bodenwellen vor dem Zielschuss hebeln ihn dann aber aus. Das kostet Zeit und Geschwindigkeit und so verliert er auf den letzten Metern noch viel Zeit. Im Ziel ist er nur 17.
12:21
Dominik Paris (ITA)
Die Zeiten werden jetzt doch deutlicher langsamer. Oft sind es nur kleine Fehler, die eine Top-Platzierung unmöglich machen. So auch bei Paris, der als 24. unten ankommt.
12:20
Hans Olsson (SWE)
Das war keine gute Fahrt des Schweden. Die Linie passt nicht und auch seine Körperhaltung auf dem Ski ist zu passiv. 1,31 Sekunden Rückstand bedeuten nur Platz 22.
12:19
Jan Hudec (CAN)
Auch Hudec zeigt einen sehr guten Lauf im oberen Teil. Da ist er bei den Schnellsten dabei. Auch die Traverse geht er hoch an und verteidigt seinen Spitzenplatz. Am Zielsprung bekommt er Rücklage und hat Glück, dass er keinen Abflug macht. Er verliert doch einiges an Zeit und kommt als Neunter ins Ziel.
12:17
Yannick Bertrand (FRA)
Bertrand beginnt sehr stark und ist bei der zweiten Zwischenzeit Erster. Im flachen Teil lässt er die Skier aber nicht gut laufen. Zudem kann er die gute Linie von oben nicht halten. Im Ziel hat er 0,8 Sekunden Rückstand und ist damit auf Platz 14.
12:13
Didier Defago (SUI)
Der Sieger von 2009 wird vor dem Steilhang weit rausgetragen und verliert mehr als eine halbe Sekunde. Damit kann er sein Rennen frühzeitig abhaken, denn einen Fehler dort kann man nicht mehr korrigieren. Unten kommt er zwar fehlerfrei durch, trotzdem wird er im Ziel nur 14.
12:12
Romed Baumann (AUT)
Das gibt´s nicht! Auch Baumann scheint tolles Material zu haben und ist sehr schnell. Den letzten Rechtsschwung erwischt er aber nicht optimal. Dadurch verliert er minimal Zeit. Und im Ziel ist er nur 0,24 Sekunden langsamer als Cuche.
12:11
Klaus Kröll (AUT)
Und Kröll bringt die Bestzeit direkt ins Wackeln. Er schluckt die zahlreichen Bodenwellen gut und bleibt in der Hocke. Auch Steilhang und Traverse sind für ihn kein Problem. Er ist zwar 5 km/h schneller als Cuche, wird aber dennoch nur Zweiter.
12:09
Didier Cuche (SUI)
Der Top-Favorit zeigt, dass er sich hier sehr wohl fühlt. Er springt weit in die Traverse, kann seine Linie aber halten. Und es reicht! Wahnsinn! Cuche hält sein Tempo und übernimmt die Führung. Das könnte schon die Vorentscheidung gewesen sein.
12:08
Bode Miller (USA)
Miller mit Riesenproblemen und einer sehr wilden Fahrt. Dann reißt es ihm den Außenski weg und er bleibt mit Ach und Krach auf den Brettern. Das war Riesenglück für den Amerikaner, der im Ziel 16. ist.
12:06
Aksel Lund Svindal (NOR)
Die Bestzeit wackelt. Der Norweger gibt Vollgas, wählt eine enge und aggressive Linie. Nach einem Sprung kommt er aber von der Ideallinie ab. Er muss heftig korrigieren und verliert viel Zeit. Das reicht nur zu Rang sieben.
12:05
Beat Feuz (SUI)
Feuz versemmelt schon den ersten Schwung nach der Schneise und fällt zurück. Eine halbe Sekunde liegt er nach der Hausbergkante zurück. Das zeigt, dass die Piste in der Tat langsamer wird. Die Traverse fährt er super aggressiv und hält die Skier voll auf Zug. Er nimmt noch einmal richtig Tempo auf und macht unten fast vier Zehntel gut. Mit 0,09 Sekunden Rückstand wird er vorerst Dritter.
12:00
Silvan Zurbriggen (SUI)
Auch Zurbriggen leidet unter den schweren Bedingungen und kann keine Bäume ausreißen. Er kassiert einige heftige Schläge und ist im Ziel nur auf Platz elf. Was kann Beat Feuz?
11:59
Pause
Bevor der nächste Fahrer runtergeschickt wird, gibt es eine kleine Unterbrechung. Wohl auch, um die Piste neu zu präparieren. Denn die ist nun wieder deutlich langsamer geworden.
11:58
Carlo Janka (SUI)
Janka ist völlig verunsichert und fährt mit angezogener Handbremse. Das bringt ihm satte 1,59 Sekunden Rückstand ein.
11:57
Hannes Reichelt (AUT)
Auch Reichelt hat an der Hausbergkante Probleme und lässt nach einem verpatzten Schwung Zeit liegen. Er fährt nicht voll auf Angriff und das wird hier bestraft. Das Resultat ist ein enttäuschender neunter Platz. Das war nichts!
11:55
Christof Innerhofer (ITA)
Die Spur schneit schon jetzt wieder zu und bremst die Fahrer förmlich aus. Das gilt auch für Innerhofer, dem einfach das Tempo fehlt. Er kommt als Siebter über die Linie.
11:54
Erik Guay (CAN)
Der Kanadier verspielt schon oben die Chance auf eine neue Bestzeit. Er wird bei den Schwüngen im Mittelteil weit rausgetragen und ist einfach zu langsam. Das ist nur der fünfte Platz und sicher eine kleine Enttäuschung für ihn.
11:53
Patrick Küng (SUI)
Küng mit vielen Fehlern und einer sehr unruhigen Fahrt. Das Resultat: 0,77 Sekunden Rückstand und nur Platz acht.
11:52
Adrien Theaux (FRA)
Die Traverse wird dem nächsten Franzosen zum Verhängnis. Er geht nicht früh genug in die Hocke und kann sich nicht oben halten. Zwar stellt er für den heutigen Tag mit 131 km/h einen neue Geschwindigkeitsrekord auf, aber 0,14 Sekunden fehlen ihm am Ende zu Platz eins.
11:50
Johan Clarey (FRA)
Clarey fährt eine ordentliche Linie und schluckt auch die Bodenwellen gut. Die Piste wird jetzt immer schneller und davon profitiert er. Er kommt mit dem höchsten Speed in den Zielschuss und verpasst die Bestzeit nur um 0,04 Sekunden.
11:49
Guillermo Fayed (FRA)
Wenige kleine Fehler werfen den Franzosen zurück. Bei einem Sprung kann er den Sturz nur mit Mühe verhindern. Aber diese Probleme summieren sich und so wird Fayed nur Fünfter.
11:48
Mario Scheiber (AUT)
Scheiber fährt zu vorsichtig und nicht die beste Linie. Schon vier Zehntel hat er oben Rückstand. Da muss er sich einen dicken Fehler eingebaut haben. Den Eingang in den Zielschuss fährt er dafür richtig gut. Er kann Zeit gutmachen, wird aber dennoch "nur" Dritter.
11:47
Joachim Puchner (AUT)
Aber Puchner ist noch aggressiver als der Deutsche und übernimmt oben die Führung. Fast hätte es ihn nach der Hausbergkante geschmissen, aber er hält sich gerade so noch auf den Skiern. Im Zielhangf verliert er Zeit auf Keppler, dennoch reicht es zur neuen Bestzeit.
11:45
Stephan Keppler (GER)
Der Trainingsachte beginnt gut, kommt schnell in den richtigen Rhythmus. Den langen Rechtsschwung vor dem Zielschuss fährt er voll auf Zug und bisher am besten. Er ist schneller als die Läufer vor ihm und übernimmt die Führung. Ein ganz starker Auftritt von Keppler, der mit den schwierigen Bedingungen sehr gut klargekommen ist.
11:43
Peter Fill (ITA)
Der Italiener wird in der Traverse weit nach unten getragen und muss viel korrigieren. Mehr als eine Sekunde Rückstand fängt er sich ein. Er fährt zu vorsichtig und fällt auf Platz drei zurück.
11:42
Ambrosi Hoffmann (SUI)
Hoffmann verliert direkt nach der Hausbergkante fast eine halbe Sekunde auf Gisin. Auch in der Traverse findet er nicht die beste Linie. Dadurch fährt er den langen Redchtsschwung nicht optimal und verliert weiter Zeit. Im Ziel fehlen ihm 0,53 Sekunden auf seinen Landsmann.
11:41
Marc Gisin (SUI)
Gisin pflügt durch den Neuschnee und hat als Erster eine eher undankbare Aufgabe. Er bringt seinen Lauf ohne großen Fehler nach unten und kommt mit 126 km/h in den Zielschuss. Nach 1:13.99 Min. ist sein Rennen beendet.
11:35
Marc Gisin (SUI)
Der Start des Schweizers verzögert sich um ein paar Minuten. Noch sind die letzten Vorbereitungen der Piste nicht abgeschlossen.
11:31
Schwere Bedingungen
Jetzt, wo die ersten Bilder über die Sender gehen wird klar, wie schwer die Bedingungen heute sind. Es herrscht doch sehr starker Schneefall und die Sicht und Piste sind alles andere als High-Speed-Geeignet. Das dürfte eine große Herausforderung für die Fahrer werden.
11:25
Gleich geht´s los
Die Fahrer machen sich so langsam aber sicher bereit und begeben sich Richtung Startbereich. Der Schweizer Marc Gisin wird sich gleich als Erster den Hang hinunter stürzen. Wie dürfen gespannt sein, ob die verkürzte Strecke den Favoriten entgegen kommt oder einem Außenseiter die Chance auf ein Top-Resultat bietet.
11:23
Die Favoriten...
...starten relativ früh und haben die Startnummern 13 bis 20. Dazu zählen Bode Miller, Beat Feuz, Didier Cuche, Aksel Lund Svindal, Klaus Kröll und auch Hannes Reichelt.
11:21
Starkes DSV-Aufgebot
Der Deutsche Skiverband schickt gleich zum ersten Mal seit 1996 wieder drei deutsche Fahrer die Abfahrt hinunter. Stephan Keppler (Startnummer 4), Andreas Sander (40) und Josef Ferstl (51) sind heute am Start.
11:19
Cuche zum 4.?
Didier Cuche ist in den letzten Jahren zum "König der Streif" avanciert. In den letzten vier Jahren konnte er die Abfahrt drei Mal gewinnen. Nur 2009 wurde der Schweizer noch von seinem Landsmann und Namensvetter Didier Defago verdrängt. Für Cuche ist das heute seine Abschiedsvorstellung. Er hat zum Saisonende sein Karrierende angekündigt.
11:15
Wetter erzwingt Planänderung
Da das Wetter in Kitzbühel auch heute nicht mitspielt, ist der Start zur "Alten Schneise" verlegt worden. Die berüchtigte "Mausefalle" und das "Karussell" sind damit nicht Teil des heutigen Rennens.
11:11
Die Strecke...
...ist wohl die bekannteste im gesamten Weltcup-Kalender und eine der gefährlichsten und anspruchsvollsten der Welt. Mit Gefällen von bis zu 80%, Hochgeschwindigkeitspassagen, in denen die Fahrer bis zu 150 km/h erreichen, und beängstigend weiten Sprüngen hat sie wirklich alles zu bieten.
11:07
Herzlich Willkommen...
...in Kitzbühel zur mit Spannung erwarteten Hahnenkamm-Abfahrt auf der Streif. Um 11.30 Uhr wird dieses traditionsreiche und spektakuläre Rennen beginnen.
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