Kühne erwirbt Namensrecht: HSV weiterhin im Volksparkstadion

Für vorerst weitere 15 Monate kann Fußball-Zweitligist Hamburger SV seine Heimspiele im Volksparkstadion austragen.
Hamburg (SID) - Für vorerst weitere 15 Monate kann Fußball-Zweitligist Hamburger SV seine Heimspiele im Volksparkstadion austragen. Investor Klaus-Michael Kühne hat die Namensrechte ab sofort bis zum 30. Juni 2023 erworben.
"Der Name 'Volksparkstadion' steht ebenso für meine Heimatstadt Hamburg wie für den traditionsreichen HSV. Natürlich müssen auch die Finanzen stimmen, und es freut mich, wenn ich dazu einen sinnvollen Beitrag leisten kann", zitierte der Verein den Gesellschafter in einer Mitteilung.
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Zwischen 2001 und 2015 war die 57.000 Zuschauer fassende Arena dreimal umbenannt worden und trug in dieser Phase die Namen AOL-Arena (2001 bis 2007), HSH Nordbank-Arena (2007 bis 2010) sowie Imtech-Arena (2010 bis 2015).