DFB-Frauen spenden ein Prozent der WM-Prämien

Die deutschen Fußballerinnen spenden ein Prozent ihrer WM-Prämie an integrative Mädchenfußball-Projekte in Deutschland.
Die deutschen Fußballerinnen spenden bei der WM in Australien und Neuseeland ein Prozent ihrer Prämie an integrative Mädchenfußball-Projekte in Deutschland. Die Aktion in Verbindung mit der Bewegung "Common Goal" verkündete der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Freitag.
Das DFB-Team wolle "gezielt Mädchenfußball-Projekte unterstützen, die sich für eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen aller sozialer Herkünfte am Fußball einsetzen und insbesondere Mädchen mit Zuwanderungshintergründen aktiv auf ihrem Weg in den (organisierten) Sport begleiten". Erste Partner sind die deutschlandweiten Projekte "Futbalo Girls" und "Girl Power".
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"Mit unserem Engagement wollen wir ein klares Zeichen dafür setzen, dass wir Diversität nicht nur als Teil unserer eigenen Identität als Mannschaft, sondern auch als Chance für die Weiterentwicklung unseres Sports und unserer Gesellschaft insgesamt begreifen", sagte Nationalspielerin Lena Oberdorf. Svenja Huth (beide VfL Wolfsburg) erklärte: "Wir wollen vereint Kräfte generieren."