Freistil-Ringer verpassen in Baku Olympia-Tickets

Für ein Sextett um Tokio-Olympiastarter Gennadij Cudinovic (Heusweiler) war in Aserbaidschan am Sonntag früh Schluss.
Die deutschen Freistil-Ringer haben beim beim ersten von zwei Qualifikationsturnieren in Baku keinen Startplatz für die Olympischen Sommerspiele in Paris erkämpft.
Superschwergewicht Cudinovic war bei Olympia 2021 als einziger deutscher Freistil-Athlet am Start gewesen und hatte dort nach einer Viertelfinal-Niederlage gegen den Mongolen Mönchtöriin Lchagwagerel Platz acht belegt. Die letzten Paris-Tickets werden beim finalen Quali-Turnier vom 9. bis 12. Mai in Istanbul vergeben.
Empfohlener externer Inhalt:
Glomex GmbH
Wir benötigen Ihre Zustimmung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Inhalt von Glomex GmbH anzuzeigen. Sie können diesen mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.
In Baku konnte sich der Deutscher Ringer-Bund zuvor über zwei weitere Olympia-Startplätze freuen. Bei den Frauen qualifizierte sich Sandra Paruszewski (Sulgen/57 kg), bei den Griechisch-Römisch-Männern war Jello Krahmer (Schorndorf/130 kg) erfolgreich. Luisa Niemesch (Karlsruhe) hatte sich das Ticket bereits bei der WM 2023 gesichert.