Lizenzen für alle Bundesligisten und Zweitliga-Sextett

Alle 18 Basketball-Bundesligisten und sechs potenzielle Aufsteiger aus der zweitklassigen ProA haben für die kommende Saison die Lizenz erhalten.
Alle 18 Basketball-Bundesligisten und sechs potenzielle Aufsteiger aus der zweitklassigen ProA haben für die kommende Saison die Lizenz erhalten. Das teilte die BBL am Donnerstagabend nach Prüfung der eingereichten Lizenzunterlagen mit. Den PS Karlsruhe Lions wurde als einzigem Bewerber aus dem Unterhaus die Spielgenehmigung verweigert. Grund dafür ist das Fehlen einer geeigneten Halle.
Zehn Erstligisten und ein ProA-Team bekamen die Lizenz vorbehaltlos zugesprochen. 13 weitere Kandidaten haben Auflagen oder auflösende Bedingungen zu erfüllen.
Die zehn Klubs aus dem Oberhaus sind laut BBL-Angaben Meister Alba Berlin, Pokalsieger Bayern München, Hauptrundensieger Telekom Baskets Bonn, die EWE Baskets Oldenburg, Fraport Skyliners, Hakro Merlins Crailsheim, MHP Riesen Ludwigsburg, MLP Academics Heidelberg, Niners Chemnitz und Veolia Towers Hamburg.