Segler Herrmann gibt sein Boot ab

Der Hamburger bereitet sich auf die nächsten Herausforderungen vor.
Extremsegler Boris Herrmann gibt wie erwartet sein Boot Malizia-Seaexplorer ab. Nach rund 100.000 Seemeilen, zwei Weltumseglungen und sechs Transatlantiküberquerungen geht die 2022 getaufte Hightech-Jacht an die Italienerin Francesca Clapcich über, die sich die Vendée Globe 2028 zum Ziel gesetzt hat.
"Ich bin unglaublich stolz auf dieses Boot und auf das, was wir gemeinsam erreicht haben", sagte Herrmann: "Es wird traurig sein, nach all der Zeit, Energie und Arbeit, die wir in sie gesteckt haben, Abschied zu nehmen." Gleichzeitig sieht er Clapcich als passende Abnehmerin, sie sei ebenso engagiert in Bezug auf Nachhaltigkeit und den Schutz der Ozeane.
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Das Team Malizia wird Clapcichs Vorhaben, nach den Olympischen Spielen, dem America's Cup und dem Ocean Race auch an der Vendee Globe teilzunehmen, als technischer Partner eng begleiten. Herrmann, der die Vendee zweimal meisterte, braucht für das Ziel eines Podiumsplatzes bei der Solo-Regatta in rund drei Jahren dagegen ein neues Boot.