
Platz 5: Raúl - 161 Partien Raúl Gonzáles Blanco ging für Real Madrid (1995 - 2010) und Schalke 04 (2010 - 2012) auf europäischem Parkett auf Torejagd. Zu Buche stehen 161 Spiele für einen der erfolgreichsten Goalgetter der UEFA-Vereinswettbewerbe.
Platz 5: Raúl - 161 Partien Raúl Gonzáles Blanco ging für Real Madrid (1995 - 2010) und Schalke 04 (2010 - 2012) auf europäischem Parkett auf Torejagd. Zu Buche stehen 161 Spiele für einen der erfolgreichsten Goalgetter der UEFA-Vereinswettbewerbe.
Laut 'Marca' soll Paris St. Germain mal wieder ganz große Geschütze auffahren und Real ein Angebot von unfassbaren 125 Millionen Euro für Cristiano Ronaldo vorgelegt haben. Dass Madrid schwach wird, ist allerdings eher unwahrscheinlich.
Mit einem Fünferpack (!) schraubte CR7 seine eh schon phänomenale Bilanz weiter hoch. In der ewigen Torschützenliste von Real Madrid rangiert Ronaldo bereits auf Platz drei, nur zwei weitere Klub-Legenden liegen noch vor ihm. Über ein Tor aus dem Jahr 2011 wird allerdings in Spanien diskutiert, ob es Ronaldo oder Pepe gehört.
Platz 2: Alfredo Di Stéfano (Real Madrid): 30 Spiele, 18 Tore
Platz 2: Alfredo Di Stéfano (Real Madrid): 30 Spiele, 18 Tore
Zwischen 1971 und 1988 traf Carlos Alonso González, genannt Santillana, 290 Mal für die Weißen. Mit ihm holte Real Madrid stolze neun Meistertitel. Im Nationalmannschaftstrikot traf Santillana übringens 'nur' 15 Mal in 56 Partien.
Der 'Major' aus Budapest war acht Jahre lang für die Hauptstädter aktiv und überragte Anfang der Sechzigerjahre mit einer beeindruckenden Torquote. Besonders im spanischen Pokalwettbewerb war der ungarische Volksheld in seiner Zeit unübertroffen und traf 49 Mal in 41 Spielen.
Der mexikanische Stürmerstar sicherte sich gleich fünfmal zwischen 1985 und 1990 die Torjägerkrone in der Primera División (1985 noch für Atlético Madrid). Eine Leistung, die noch nicht mal Lionel Messi und Cristiano Ronaldo bislang hinbekommen haben. Bei Real blieb Sánchez von 1985 bis 1992.
Nach einer Einstandssaison bei Racing Santander (zwei Tore in zehn Spielen) zog es 'Paco' Gento in die Hauptstadt, wo er 18 Jahre lang blieb und es gemeinsam mit Di Stéfano und Puskás zu Weltruhm brachte. Er kam meistens auf dem linken Flügel zum Einsatz.
José Martínez Sánchez, genannt Pirri (Bildmitte), galt als wichtiger Baustein der 'neuen, wilden Generation' nach der Ära Puskás/Di Stéfano. Der heute 70-Jährige verbrachte von 1964 bis 1980 einen Großteil seiner Karriere bei den Madrilenen und spielte unter anderem mit Günter Netzer (l.) zusammen.
Der gebürtige Madrilene stürmte von 1984 bis 1995 im Estadio Bernabéu. Er war damit der unmittelbare Vorgänger von Raúl auf der Neuner-Position. 1990/1991 holte er sich die spanische Torjägerkanone.
Amancio Amaro Varela gilt gemeinhin als einer der besten Techniker Spaniens aller Zeiten. Zwischen 1962 und 1976 spielte der rechte Außenstürmer für Real. Er liegt in der ewigen Bestenliste knapp vor dem zweiten noch aktiven Spieler, Karim Benzema.