"Assassin's Creed": Michael Fassbender zwischen zwei Welten

Er wurde für tot erklärt und soll nun mit Hilfe einer neuen Technologie die Erinnerungen seines Ahnen durchleben: Keine leichte Aufgabe, die Michael Fassbender in "Assassin's Creed" hat, wie auch schon der Trailer zeigt.
Michael Fassbender (39) scheint sein "X-Men"-Training gut auf die Rolle in der Videospiel-Adaption "Assassin's Creed" vorbereitet zu haben. Im Trailer bahnt er sich seinen Weg durch das Spanien des 15. Jahrhunderts und durch die heutige Realität. Unter anderem ist zu sehen, wie er oben ohne mit Pfeil und Bogen kämpft. Als Callum Lynch erlebt er die Abenteuer seines Vorfahren Aguilar noch einmal.
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Zu Beginn des Trailers erfährt Callum, dass er hingerichtet und für tot erklärt wurde. Diese Nachrichten überbringt ihm die französische Schauspielerin Marion Cotillard, die in dem Film als Sophia Rikkin zu sehen ist. Aber noch ist nichts verloren für Callum: Als Nachfahre des Geheimbundes der Assassinen soll er sich durch eine neue Technologie, eine Maschine namens Animus, die Fähigkeiten seines Ahnen Aguilar aneignen, um gegen die Templer zu kämpfen. Die Assassinen befinden sich bereits seit Jahrhunderten im Krieg gegen die Organisation.
Callum durchlebt die Abenteuer von Aguilar im 15. Jahrhundert und sammelt dadurch Wissen und Fähigkeiten, um sich dem mächtigen Templerorden in der Gegenwart entgegenzustellen. In Deutschland soll der Streifen im Januar 2017 anlaufen.