Moderatorin Lola Weippert macht schwere Diagnose öffentlich

Lola Weippert ist bekannt dafür, ihre Fans an ihrem lebhaften Alltag teilhaben zu lassen. Zuletzt war es allerdings ungewohnt ruhig um die 29-Jährige geworden. Vor knapp zwei Wochen hatte sie noch ein rätselhaftes Foto aus dem Krankenhaus geteilt, "mit 10 cm langer Spritze in der Wirbelsäule", wie die "Temptation Island"-Moderatorin damals schrieb - ohne dabei allerdings mitzuteilen, woran sie leidet.
Daraufhin herrschte lange Funkstille. Entsprechend waren die Fans in großer Sorge um die TV-Bekanntheit, die durch das neue ARD-Reise-Dating-Format "City of Love" führt, das am 29. August in der ARD-Mediathek mit allen vier Folgen an den Start geht. Jetzt hat sich Lola Weippert zurückgemeldet und ihre schwere Diagnose öffentlich gemacht.
"Kann lebensbedrohlich sein"
"Ich bin zurück nach 3 Wochen Zwangspause und danke euch fürs an mich denken!", ließ die Influencerin am Sonntagabend auf Instagram verlauten und gab den Grund für ihren Krankenhaus-Aufenthalt bekannt: Der RTL-Star litt an einer Hirnhautentzündung. Eine ernstzunehmende Diagnose, "denn eine Meningitis kann lebensbedrohlich sein", schrieb Lola Weippert weiter.
Ein Arzt hätte ihr erzählt, dass einer seiner Patienten an einer Hirnhautentzündung gestorben sei, nachdem die Krankheit bei ihm erst zwei Stunden zuvor diagnostiziert worden war. "Dementsprechend schnell musste ich die Bremse ziehen und alles absagen", so Weippert, die nach eigenen Angaben zuvor noch nie stationär im Krankenhaus war. "Ich bin so unendlich dankbar, dass ich jetzt wieder gesund sein darf, denn ohne unsere Gesundheit ist alles nichts", teilte sie mit. Nun wolle sie wieder "durchstarten".
Lola Weippert hatte in der Vergangenheit häufiger mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Im Sommer 2024 machte sie öffentlich, dass bei ihr ein gutartiger Tumor in der Brust entdeckt wurde. Kurz darauf wurde bei ihr Endometriose diagnostiziert - eine chronische, schmerzhafte Erkrankung der Gebärmutterschleimhaut. Zudem leidet sie an ADHS und berichtet regelmäßig von ihren Erfahrungen mit der Verhaltensstörung.