Annette Frier lässt es krachen - Wechseljahre sind nichts für Feiglinge. Im Interview mit der Agentur teleschau spricht sie offen über das Älterwerden und ihre Selbstzweifel.
Ein bisschen sind die Wechseljahre wie die Pubertät, sagt Annette Frier. Da macht man schon mal verrückte Sachen - und stellt vor allem alles infrage. Ihre Serie zum Thema, "Frier und Fünfzig - Am Ende meiner Tage", startet nun bei Joyn und ist später bei SAT.1 zu sehen.
Annette Frier und Henning Baum treten nicht nur in der Serie "Frier und Fünfzig - Am Ende meiner Tage" gemeinsam auf. 15 Jahre nach ihrem gemeinsamen Seriendebüt mit "Danni Lowinski" und "Der letzten Bulle" bestreiten sie wieder einen gemeinsamen SAT.1-Serienabend mit (ihren beiden) Formaten.
Caroline Frier (links), die leibhaftige Schwester Annette Friers, spielt auch in der Serie Annette Friers (rechts) Schwester Caro. Als die neun Jahre ältere Annette in einer ZDF-Serie die Mutter Caros spielen soll, reicht es ihr mit der Altersdiskriminierung. Sie will eine eigene Serie über die Wechseljahre drehen.
Erst bei Joyn, dann bei SAT.1: Die achtteilige Serie "Frier und Fünfzig - Am Ende meiner Tage" mit (von links) Jasmin Shakeri als Künstleragentin, Annette Frier als Annette Frier sowie Caroline Frier als Caroline Frier.