So verdienten diese Stars früher ihr Geld

So verdienten diese Stars früher ihr Geld

Auch Stars haben mal klein angefangen. Als sie von der großen Karriere noch träumten, mussten auch Promis wie Brad Pitt irgendwie die Miete zahlen. Mit der Betonung auf "irgendwie". Ob Clown, Banane oder Handy - hier sind die skurrilsten Ex-Nebenjobs der Stars ...

Man mag es sich kaum vorstellen. Aber vor seinem Durchbruch in Hollywood arbeitete Brad Pitt für die Fast-Food-Kette "El Pollo Loco". Allerdings nicht in der Küche. Als überdimensionales Hühnchen verkleidet lief er durch die Straßen und machte Werbung. Außerdem chauffierte er für Geld Stripperinnen zu ihren Auftritten.

Auch Hugh Jackman alias "Wolverine" hatte schon früh einen Hang zur Kostümierung. Vor seiner Schauspiel-Karriere trat er als Clown bei Kindergeburtstagen auf.

Finanziell unabhängig zu sein, war Barbara Schöneberger immer wichtig. Deswegen war sie sich auch für keinen Nebenjob zu schade: "Ich war als Handy verkleidet und hab Zettel verteilt!", erinnerte sie sich bei "maischberger". Nur ein Kostüm sei noch schräger gewesen: "Ich bin als Christopher Kolumbus herumgelaufen und hab gesagt: 'Christopher Kolumbus hat Amerika entdeckt, aber wir entdecken für Sie neue Märkte'."

Wer hätte das gedacht: TV-Star Günther Jauch musste sich vor seiner Karriere als Moderator seine Brötchen anderweitig verdienen. Der beliebte Quiz-Master der Sendung "Wer wird Millionär?" arbeitete während seines Studiums nebenbei als Hausmeister.

Megan Fox hatte Talent zur Verkleidung und offenbar eine Vorliebe für Obst: Dass sie sich dereinst zu Werbezwecken für eine Smoothie-Bar in eine Riesen-Banane verwandelte, hätte man von der brünetten Schönheit jedoch nicht unbedingt gedacht.

Seit "Magic Mike" ist weithin bekannt, wie sexy sich Channing Tatum auf der Bühne ausziehen kann. Was jedoch wenige wissen: Das Drehbuch zum Film basiert auf den eigenen Erfahrungen des Schauspielers. Vor seiner Zeit als Hollywood-Star war er tatsächlich Stripper.

Auch Tom Cruise war nicht immer ein Action-Held. Er fing ebenfalls ganz klein an und verdiente sich in seiner Jugend als Zeitungsjunge für das "Courier-Journal" aus Louisville ein paar Cent hinzu. Geschadet hat es nicht, immerhin gehört er seit Langem zu den Bestverdienern Hollywoods.

Sogar Johnny Depp hatte einst einen lukrativen Nebenjob. Bei seiner wilden Vergangenheit mit Drogen und Alkohol hätte wohl niemand gedacht, dass der Star aus der "Fluch der Karibik"-Reihe Kugelschreiber am Telefon verkauft hat.

Pop-Diva Mariah Carey sollte eigentlich wissen, wie es ist, herumkommandiert zu werden. Denn vor ihrem Durchbruch als Sängerin arbeitete sie als Garderoben-Mädchen in Manhattan und musste hinter anspruchsvollen Damen herräumen.

Victoria Beckham vergeht ihr ohnehin seltenes Lachen, wenn sie an ihren Nebenjob zurückdenkt. In der BBC-Sexualkunde-Show "Body Matters" trat sie im Sperma-Kostüm auf und fuhr auf Rollschuhen durchs Studio. Inzwischen verdient das ehemalige Spice Girl als Mode-Ikone und Designerin ihr Geld.

Fast Food scheint der Renner unter den Nebenjobs zu sein. "Queen of Pop" Madonna, die seit Jahren auf eine gesunde Ernährung achtet, verkaufte in ihrer Jugend fettige Donuts.

Hübsch und knapp bekleidet servierte Amy Adams Burger und Pommes in der amerikanischen Kette "Hooters". Vom Verdienst leistete sich die Schauspielerin ein Auto. Inzwischen ist sie unter den A-List-Promis in Hollywood.

Beim Fast-Food-Giganten "McDonald's" fanden ebenfalls einige Stars ein Zuhause - oder zumindest einen Geldgeber. James Franco steht beispielsweise offen zu seiner Pommes-Vergangenheit. Damals saß er am Drive-In-Schalter, und noch heute blickt er voller Nostalgie auf diese Zeit zurück.

Auch Franka Potente fing mit 17 bei "McDonald's" an, merkte jedoch schnell, dass Fast-Food nicht ihr Ding ist. Die Schauspielerin, die mit "Lola rennt" ihren Durchbruch hatte, schwört inzwischen auf Bio und Tofu.

Eva Mendes hatte zwar mit Burgern nichts am Hut, dafür mit Pizza. Schon als Teenager jobbte sie für die Kette "Ciao" in einer Shopping-Mall in Kalifornien, um ihr eigenes Geld zu verdienen.

Auch er hat Gastro-Erfahrung: Bevor er als Schauspieler durchstartete, lebte Chris Pratt in auf der Insel Maui am Strand, wie er im Podcast "Smartless" erzählte. Damals arbeitete er in einem Restaurant der von "Forrest Gump" inspirierten "Bubba Gump Shrimp"-Kette.

Seinen eigenen Haaren sieht man es schon seit Jahrzehnten nicht an: Doch Schauspiellegende Danny DeVito verdiente sich als junger Mann sein Geld mit Haareschneiden.

Bis er auf der großen Schauspielbühne auftauchte, dauerte es ein Weilchen: Nach der Highschool reiste Matthew McConaughey erst mal für ein Jahr nach Australien - dort spülte er in einem Nebenjob Geschirr und mistete in einem anderen Hühnerställe aus.

Auch er startete seine Karriere im Film vergleichsweise spät - weshalb George Clooney sich zunächst mit banaleren Jobs über Wasser halten musste: etwa als Damenschuh-Verkäufer, Versicherungsvertreter und als Arbeiter auf einer Tabak-Plantage in Kentucky.

Heute gilt sie als Stil-Vorbild einer ganzen Generation - früher verdingte sie sich mit einem weniger angesehenen Job: Sängerin Gwen Stefani arbeitete in jungen Jahren als Reinigungskraft für eine Fast-Food-Kette.

Bevor sie in "Game of Thrones" auf riesigen Drachen ritt und sich als Sarah Connor mit dem "Terminator" durchballerte, war Emilia Clarke auch schon im Entertainment-Geschäft tätig. Allerdings längst nicht so schillernd wie heute: Die Britin arbeitete für einen Caterer, unter anderem bei einem "Metallica"-Konzert.

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