Aber bitte Bio-Qualität: Zayn Malik kifft beim Schreiben

Zayn Malik schraubt kräftig an der Solo-Karriere - und das auch mit Hilfe verbotener Substanzen. Beim Schreiben seiner Songs kifft er gerne mal, gibt der Star zu.
Zayn Malik ( "Like I Would") ist als eine Art kleiner "Bad Boy" aus dem Teenie-Band-Projekt One Direction geschieden: Fremdgehgerüchte, Streit mit den Ex-Kollegen... Und der 23-Jährige zimmert weiter kräftig an seinem Image als unangepasster Pop-Rebell: Dem "NME" hat Malik jetzt verraten, dass er beim Songschreiben auf Inspirationshilfe durch verbotene Substanzen setzt. "Es hilft manchmal im kreativen Prozess, wenn man ein wenig gutes Gras raucht", diktierte er den Reportern des Musikmagazins in den Block.
"Eine Weile" habe er das so gehandhabt, erklärte Malik weiter. Wann er mit dem Marihuana-Konsum angefangen hatte, wollte er aber nicht verraten, "um niemand anderen zu beeinflussen": "Das ist einfach etwas, das ich manchmal ganz für mich tue." Trotzdem stellte der Star aber auch klar, er rauche nicht einfach irgendetwas - das Ausgangsmaterial für seine Joints sei stets aus biologischem Anbau gewesen. "Don't panic, it's organic", reimte der hochkreative Musiker.
Der kleine Aufreger kommt natürlich zur rechten Zeit: Am Freitag wird Maliks Debütalbum "Mind Of Mine" veröffentlicht. Laut "NME" finden sich auch darauf Songs mit Drogenbezug. "Lange Nächte, rote Augen... wir waren den ganzen Sommer besoffen", lässt sich eine Zeile übersetzen, die das Magazin aus dem Track "Drunk" zitiert.