Boateng-Trennung wird zur Schlammschlacht

Der Rosenkrieg zwischen dem FC Bayern-Profi Jérôme Boateng und Ex-"GNTM"-Kandidatin Kasia Lenhardt hat begonnen. Nachdem Boateng gestern knapp das Beziehungs-Aus über Instagram verkündete, äußerte er sich nun ausführlich in einem "Bild"-Interview.

Jérôme Boateng gibt überraschendes Interview

Dabei erhebt der 32-Jährige schwere Vorwürfe gegenüber seiner Ex-Partnerin: "Kasia wurde meine Freundin, indem sie die Beziehung zu meiner Ex-Freundin Rebecca und meiner Familie zerstörte und mich erpresste. Also beschloss ich, bei Kasia zu bleiben und zu versuchen, dass es funktioniert. Sogar die Beziehung zu ihr öffentlich zu machen, war auf Druck von Kasia zurückzuführen, dies zu tun. Es war nicht von mir."

So zeigt sich Kasia Lenhardt auf Instagram:

"Sie drohte mich zu zerstören"

Auf die Frage, warum er sich dann auf eine Beziehung mit dem jungen Model eingelassen hatte, antwortet Boateng: "Während unserer Beziehung drohte Kasia oft, mich zu zerstören. Sie drohte meine Karriere zu ruinieren und sogar zu versuchen, dass ich meine Kinder verliere. Falls ich sie jemals betrügen würde oder sie öffentlich in Verlegenheit gebracht hätte."

Anschließend führte er weiter aus: "Kasia sagte, sie würde dies tun, indem sie mich beschuldigt, sie geschlagen zu haben. Sie wusste genau, dass die Mutter meiner Kinder mich der gleichen Sache beschuldigt und wir deswegen ein Gerichtsverfahren haben. Kasia kontaktierte die Mutter meiner Kinder und sagte, sie würde ihr vor Gericht helfen. Alles nur, um mich zu zerstören."

Außerdem teilte der Fußballspieler mit, dass Kasia Lenhardt mit gefälschten Social-Media-Profilen gezielt Lügen im Internet verbreite und ein massives Alkoholproblem habe.

So reagiert Kasia Lenhardt auf die Vorwürfe

Die Beschuldigte reagierte bereits gestern auf die knappe Trennungsmitteilung in einer Instagram-Story. Darin behauptete sie, die Beziehung wegen seiner Untreue beendet zu haben.

Auch auf die neuen Vorwürfe reagierte sie bereits in einer Story. Darin kündigt sie an, weitere Details veröffentlichen zu wollen: "Wir alle sind sprachlos. Meine Familie, unsere Freunde, wir sind alle sprachlos. Wir fragen uns, wer dieser Mensch ist. Ich werde mich definitiv äußern, muss mich jedoch sammeln. Bitte gibt mir Zeit. Ich werde mich wehren, denn so hintergangen, benutzt und belogen wurde ich noch nie. Gebt mir einen Moment."

Es sieht also nicht so aus, als könnte diese Trennung noch friedlich verlaufen.