Bobbi Kristina: Verwirrung um Besuchsrecht von Nick Gordon
Jetzt meldet sich der Vater zu Wort: Bobby Brown ließ über seinen Anwalt mitteilen, dass Nick Gordon sehr wohl seine Tochter Bobbi Kristina am Krankenbett hätte besuchen können. Er habe die Möglichkeit allerdings verstreichen lassen.
Wie denn jetzt? Seit Tagen klagt Nick Gordon (23), der Freund der im Koma liegenden Whitney-Houston-Tochter, Bobbi Kristina Brown (21), dass er seine Lebensgefährtin am Krankenbett besuchen möchte. Theatralisch behauptete er auf Twitter, dass sie aufwache, wenn sie seine Stimme höre. Alles Humbug, behauptet jetzt zumindest ihr Vater Bobby Brown (46). Über seinen Anwalt ließ er mitteilen, dass Gordon seine Freundin besuchen hätte können, wenn er denn nur gekommen wäre. Dies berichtet die US-amerikanische Seite der "E!News".
Es würde nicht stimmen, dass er und die Familie seine Anwesenheit kategorisch ausschließen. "Mr. Gordon wurde ein Termin angeboten, Bobbi Kristina zu besuchen", heißt es dort. Er habe allerdings diese Möglichkeit abgelehnt. So ganz willkommen scheint Gordon allerdings dann doch nicht zu sein. Weiter heißt es nämlich, dass die Familie daran interessiert sei, dass nur Menschen zu Bobbi Kristina kommen, die helfen und zu ihrer Genesung beitragen.