Bobbi Kristina Brown: Gerüchte über beginnendes Organversagen

Seit zwei Wochen liegt Whitney Houstons Tochter Bobbi Kristina Brown im Koma. Nun scheinen sich die Befürchtungen der Familie zu bewahrheiten: Berichten zufolge beginnen die Organe der jungen Frau den Dienst zu versagen.
Es scheint, als sei alle Hoffnung vergebens gewesen: Nach zwei Wochen im Koma könnte Whitneys Houstons Tochter Bobbi Kristina Brown das Ringen mit dem Tod verloren haben. Laut einem Bericht der US-Webseite "TMZ.com" beginnen die Organe der 21-Jährigen, ihren Dienst zu versagen. Dass Brown überlebt, sei nun äußerst unwahrscheinlich - ungeachtet der Frage, ob Vater Bobby Brown (46) die lebenserhaltenden Maßnahmen einstellen lässt oder nicht, schreibt das Portal unter Berufung auf "verlässliche Familienkreise".
Bobbi Kristina Brown war Ende Januar bewusstlos in ihrer Badewanne gefunden worden. Schon kurz danach waren angeblich nur "minimale Hirnfunktionen" festgestellt worden. Eine zwischenzeitliche Verbesserung Browns Zustandes war augenscheinlich nicht von Dauer.
Die Polizei ermittelt
Brown ist die einzige Tochter der im Februar 2012 verstorbenen Pop-Größe Whitney Houston. Rund um den Unfall, der sie an den Rand des Todes brachte, gibt es einige Unklarheiten: Gerüchten zufolge wies Brown auffällige Gesichtsverletzungen auf. Die Polizei ermittelt in dem Fall. Bereits vor gut einer Woche hatte eine nicht näher genannte Quelle aus dem Familienumfeld dem Magazin "People" angeblich erzählt, dass "auch Drogen und möglicherweise eine Verschleierung zum Entfernen von Beweismaterial" überprüft würden.