George Michael: Seine besten Freunde warnen ihn

Wie steht es wirklich um die Gesundheit von Pop-Star George Michael? Während enge Freunde wegen seiner anhaltenden Drogensucht große Bedenken äußern, dementiert seine Sprecherin die Behandlung von Michaels Suchtproblemen in einer Schweizer Klinik. Wer spricht die Wahrheit?
Trotz des angeblichen, teuren Drogenentzugs in der Schweiz scheint es nicht gut um die Gesundheit von Sänger George Michael (51, "Careless Whispers") zu stehen. Wie die britische Zeitung "The Sun" auf ihrer Homepage berichtet, sind die engen Freunde des "Last Christmas"-Sängers in großer Sorge. "Es geht ihm nicht gut", wird Michaels Vertrauter Jake Panayiotou im Gespräch mit der "Sun" zitiert. Der Popsänger soll sich laut Medienberichten seit Monaten in einer privaten Entzugsklinik in der Nähe von Zürich aufhalten.
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Doch nicht nur Michaels langjähriger Freund Panayiotou äußerte gegenüber "The Sun" schwere Bedenken in Bezug auf den Gesundheitszustand des Popstars. "Jeder macht sich Sorgen um George. Die Ratschläge sind deutlich: ,Du musst dir Hilfe suchen oder du stirbst'", teilte ein anderer, namentlich nicht genannter Freund des Sängers mit. "Niemand kennt die genauen Ausmaße seines Problems oder was hinter den verschlossenen Türen vor sich geht, aber jeder, der ihm nahe steht, möchte, dass er sich professionelle Hilfe sucht und das nicht mehr alleine durchsteht."
Laut seiner Sprecherin habe Michael die Schweizer Klinik nur im Rahmen einer ausgedehnten, in Europa verbrachten Pause aufgesucht. Im Gegensatz zu seinen Freunden hat sie ein anderes Bild von dem vermeintlich drogenabhängigen Sänger: "Es geht ihm gut und er genießt die ausgedehnte Pause, wie auch die jüngsten Fotos in den nationalen Zeitungen deutlich beweisen." Damit spielte die Sprecherin auf die ebenfalls von "The Sun" veröffentlichten Paparazzi-Fotos von Michaels Treffen mit einem Freund in Zürich an.