Kelly Clarkson: Als sie dünner war dachte sie an Selbstmord
Kelly Clarkson hat in der Vergangenheit mit ihrem Aussehen gehadert. Nun hat sie erzählt, wie unglücklich sie war, als sie dünn war.
Sängerin Kelly Clarkson (35, "Piece by Piece") ist eine selbstbewusste Frau, die mit ihrem Körper zufrieden ist. Doch das war nicht immer so, wie sie nun in einem Interview mit der "Awards"-Ausgabe des Magazins "Attitude" ganz offen erzählt hat. Sie sei einst richtig unglücklich gewesen - allerdings nicht wegen ein paar Pfunden zu viel auf den Rippen. "Als ich richtig dünn war, wollte ich mich umbringen", gesteht die heute 35-Jährige. "Ich fühlte mich miserabel, innerlich wie äußerlich, für vier Jahre meines Lebens", so Clarkson weiter. Doch niemanden habe das interessiert, weil es, "ästhetisch gesehen, Sinn machte".
So änderte sie ihr Leben
Es sei eine "sehr dunkle Zeit" in ihrem Leben gewesen. Sie habe sich ihre Knie und Füße kaputt gemacht, da sie permanent laufen ging und die ganze Zeit im Fitnessstudio war, erinnert sich die Sängerin. Nach vier Jahren habe sie davon allerdings genug gehabt. Sie sei von einigen negativen Menschen umgeben gewesen, doch sie habe sich von ihnen befreit, da auch viele großartige Menschen für sie da waren. Sie musste sich umdrehen, ihnen entgegentreten und dem Licht entgegengehen. "Du bist, mit wem du dich umgibst", ist sich Clarkson sicher.
Heute ist die Sängerin glücklich. Sie heiratete Brandon Blackstock (40) im Jahr 2013. Das Paar hat zwei gemeinsame Kinder, Tochter River Rose (3) und Sohn Remington Alexander (1). Blackstock hat zwei weitere Kinder aus seiner ersten Ehe.