Kim Kardashian wird Anwältin: Ich meine das ernst

Kim Kardashian
Nun hat sie noch einmal betont, dass ihr Vorhaben durchaus ernst gemeint war und nicht etwa bloß ein Scherz. Vor ein paar Jahren hätte wohl niemand gedacht, dass ausgerechnet Kim Kardashian (38) das Ziel verfolgt, Anwältin zu werden. Doch tatsächlich kündigte die TV- Beauty ('Keeping Up with the Kardashians') genau diesen Plan an: Im Jahr 2022 wolle sie als vollwertige Anwältin in Los Angeles tätig sein. Dass eine solche Ankündigung mit Spott verbunden sein würde, war eigentlich klar – doch nun hält Kim noch einmal fest: Das Ganze ist kein verspäteter Aprilscherz.
Folge deinem Traum
Ehrlich gesagt ist der ganze Spott, der sich aktuell über Kim K. ergießt, recht unfair. Warum sollte sie denn keine Anwältin werden? Genau diese Frage hat sie selbst im Interview mit der 'Vogue' beantwortet: "Ich habe Kommentare gesehen, die sagten, ich sei nur durch Privilegien oder Geld so weit gekommen, aber das stimmt nicht. Einige meinen sogar, ich solle 'bei meinen Sachen bleiben'. Ich will aber, dass die Leute verstehen, dass es nichts gibt, was deine Träume einschränken kann und dich von der Erfüllung abhält."
Näher als man denkt
Wer jedoch denkt, dass Kims Plan, Anwältin zu werden, aus einer Schnapsidee heraus entstand, der irrt gewaltig. "Letztes Jahr habe ich mich für das Jura-Studium eingeschrieben. In den nächsten vier Jahren sind pro Woche 18 Stunden Arbeit von Nöten." Es scheint also wirklich so, als nehme Kim Kardashian ihr Vorhaben ernst. Ob sie bis 2022 dann auch wirklich durchhält, wird die Zeit zeigen.