Mariah Carey: Gerichtsschlacht um pikante Videos

Mariah Carey
Wer hat recht? Mariah Carey trägt zurzeit einen erbitterten Rechtsstreit gegen ihre ehemalige Assistentin Lianna Shakhnazaryan aus. Die wiederum erhebt schwere Vorwürfe gegen die Sängerin. Doch der Reihe nach.
Auf Klage folgt Gegenklage
Im Januar dieses Jahres reichte Mariah Carey eine Klage gegen Lianna Shakhnazaryan ein. Die ehemalige Assistentin habe sie unerlaubt gefilmt und drohe jetzt, die offensichtlich recht pikanten Videos zu veröffentlichen, es sei denn, der Star zahle ihr umgerechnet rund 7,1 Millionen Euro. Lianna, so Mariah Carey, sei eine Spannerin und eine Erpresserin. Das ließ die Beschuldigte nicht auf sich sitzen. Sie bestreitet die Vorwürfe und klagte ihrerseits gegen die Sängerin und deren ehemalige Managerin Stella Bulochnikov, die sie geschlagen, begrapscht und beschimpft haben soll – wovon Mariah Carey gewusst haben soll.
Was ist auf Mariah Careys Videos zu sehen?
Lianna Shakhnazaryan glaubt zudem, dass die Beendigung des Arbeitsverhältnisses mit Mariah Carey nicht rechtens war, will insgesamt 2,7 Millionen Euro Schadenersatz. Doch hat sie die pikanten Videos genutzt, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, wie die Sängerin behauptet? Was genau auf den fraglichen Aufnahmen zu sehen ist, ist nicht ganz klar, doch der Superstar soll verzweifelt bemüht sein, ihre Veröffentlichung mit allen Mitteln zu verhindern. Jetzt soll vor Gericht eine rechtlich wasserdichte Vereinbarung erzielt werden, die Lianna Shakhnazaryan davon abhält, die Videos zu verbreiten. Ob Mariah Carey danach ruhig schlafen kann?