Misshandelt Hailey Bieber ihren Welpen Oscar?
Hailey Bieber und Ehemann Justin haben seit Weihnachten einen Malteser-Terrier-Welpen. Doch in ihren jüngsten Instagram-Stories zeigt sich das Model alles andere als tierlieb und erntet einen Shitstorm.
Kurz vor Weihnachten haben Justin Bieber (24, "Love Yourself") und Ehefrau Hailey (22) das erste Mal Familienzuwachs verkündet. Das Paar hatte einen Malteser-Terrier-Welpen namens Oscar bei sich aufgenommen und ihre Fangemeinde mit süßen Bildern und Kuschel-Videos verzaubert. Doch damit scheint jetzt Schluss zu sein, denn das Model muss sich bösen Anfeindungen in den sozialen Medien stellen, in denen sie als Tierquälerin beschimpft wird.
Der Grund? Hailey Bieber hatte in ihrer Instagram-Story einige Videos und Bilder hochgeladen, in denen sie den Welpen heftig hin und her schüttelt:
haileybieber via Instagram story: pic.twitter.com/GzDpeb053y
— JB & HB updates (@jaileydailynews) January 20, 2019
Die Aufnahmen sind inzwischen wieder gelöscht, doch die britische "Daily Mail" hat Ausschnitte aus den Videos veröffentlicht. "Keine Angst, er liebt das", schreibt die 22-Jährige arglos unter den Clip. In einer anderen Aufnahme sitzt der kleine Hund zwischen ihren Beinen im Auto und schaut ängstlich in die Kamera, in einem anderen Video hat Bieber ihn unsanft ihn ihr Oberteil gesteckt.
"Der Hund ist kein Spielzeug, Hailey"
Die Aufnahmen rufen nicht nur Tierschützer auf den Plan, auch Hailey Biebers treue Fans sind entsetzt. Unter ihren letzten Bildern auf Instagram und auch auf Twitter äußern sich zahlreiche betroffene Hundeliebhaber. "Ich habe wirklich versucht, nichts zu sagen, Hailey. Aber jetzt ist es genug! Was zur Hölle ist falsch mit dir? Ein Hund ist kein lebloses Spielzeug. Brauchst du die Aufmerksamkeit im Schatten deines berühmten Ehemanns? Dann quäl dich selbst und lasse andere Kreaturen in Ruhe", heißt es in einem sehr erbosten Kommentar. Andere Fans fordern ebenfalls: "Der Hund ist kein Spielzeug, Hailey, bitte hör auf ihn zu quälen."
Diese Lebensmittel schaden Ihrem Haustier:
- Alkohol
Alkohol ist Gift für die Leber und für Tiere sogar lebensgefährlich. Hunde und Katzen können Alkohol nur sehr langsam abbauen. Akutes Erbrechen, Atemnot und Krampfanfälle können die Folge sein. - Avocados
Viele Avocados enthalten das Toxin Persin. Für den Menschen ist das zwar ungefährlich, für Tiere allerdings eine ernstzunehmende Gefahr. - Knoblauch und Zwiebeln
Schon kleine Mengen reichen für eine Vergiftung aus. Knoblauch und Zwiebel enthalten Schwefelstoffe, die bei Hunden und Katzen zu Blutarmut führen können. Vergiftungssymptome sind wässriger Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Herzrasen, Atemprobleme und blutiger Urin. - Rohe Kartoffeln / Auberginen / Tomaten
Kartoffeln, Auberginen und Tomaten enthalten das Gift Solanin. Während Menschen große Mengen des Gemüses zu sich nehmen müssten, um Vergiftungserscheinungen zu zeigen, reichen für Hund und Katze wenige Happen für eine ernstzunehmende Vergiftung aus. Erbrechen, Durchfall, Magenkrämpfe sowie Verwirrung und Desorientierung zählen zu den gängigen Symptomen. - Obstkerne
Obstkerne enthalten Blausäure. Bei den Vierbeinern verursacht diese Fieber, Durchfall, Atemnot und Krämpfe. - Rohe Hülsenfrüchte
Hülsenfrüchte wie Bohnen, Erbsen und Linsen enthalten das Toxin Phasin. Ungekocht können die Lebensmittel bei Hund und Katze zu Vergiftungen führen. - Rosinen und Weintrauben
Rosinen und Weintrauben sollten Sie von Ihren Haustieren fernhalten. Im schlimmsten Fall kann die Einnahme der Früchte zu einem Nierenversagen der Vierbeiner führen. - Schokolade und Kakao
Kakao enthält das für Hunde und Katzen gefährliche Theobromin. Insbesondere dunkle Schokolade kann Brech- und Krampfanfälle auslösen. Für einen Hund, der zehn Kilogramm auf die Waage bringt, kann bereits eine Tafel Schokolade tödlich sein. - Rohes Schweinefleisch
Rohes Schweinefleisch kann den Aujeszky-Virus enthalten. Für Menschen ist dieser zwar ungefährlich, bei Hunden und Katzen verläuft die Infektion jedoch tödlich. - Koffein
Kaffeetrinker sollten Katzen von Koffein fernhalten. Der Wachmacher löst bei Katzen neurologische Störungen sowie Herzrhythmusstörungen aus. - Milch
Hunde sind laktoseintolerant. Ihnen fehlt wie vielen Menschen das entscheidende Enzym zur Verdauung von Milchprodukten. Blähungen, Erbrechen und Durchfall sind die Folge. - Thunfisch
Fisch und insbesondere Thunfisch ist häufig mit Quecksilber belastet. Bei Tieren können schon geringe Mengen des Metalls zu Vergiftungen führen.