Auf die Straßen: Diese Stars unterstützen 'Black Lives Matter'-Proteste

Harry Styles unterstützt die Demonstranten, indem er Geld spendet: Wer als Demonstrant von der Polizei verhaftet und eingesp...

Auf die Straßen: Diese Stars unterstützen 'Black Lives Matter'-ProtesteHarry Styles unterstützt die Demonstranten, indem er Geld spendet: Wer als Demonstrant von der Polizei verhaftet und eingesperrt wird, dem zahlt der Musiker die Kaution. Ob er auch für...

...Cole Sprouse gespendet hat? Der 'Riverdale'-Star war nämlich in Santa Monica in Gewahrsam genommen worden, nachdem er auf einer Demonstration gegen Rassismus und Polizeigewalt in den USA gekämpft hatte.

Dass nur einer der vier beteiligten Polizisten wegen des Todes von George Floyd juristisch zur Rechenschaft gezogen wird, findet Nicki Minaj unglaublich und wetterte auf Instagram, dass alle vier sofort eingesperrt worden wären, hätte es sich dabei um Afro-Amerikaner gehandelt.

Adele schreibt auf Instagram nicht viel, doch zum Tod George Floyds wollte sie nicht schweigen. Sie erklärte: "Der Mord an George Floyd hat die ganze Welt schockiert. Es gibt unzählige andere Morde, die das nicht getan haben. Demonstrationen und Märsche passieren überall auf der Welt zur gleichen Zeit und werden zu einer richtigen Welle."

George Clooney weiß, dass es so nicht weitergehen kann. Der Rassismus sei ein großes Problem in den USA, beim Tod von George Floyd habe es sich zweifellos um Mord gehandelt: "Die Wut und der Frust, die sich einmal mehr ihren Weg bahnen, erinnern uns lediglich daran, dass wir als Land unserer Ursünde der Sklaverei nicht wirklich entwachsen sind."

Mariah Carey nahm ihren Song 'There's Got to Be A Way' 1990 auf. 30 Jahre später habe sie immer noch keine Antwort auf die Frage gefunden, warum es auf der Welt so viel Hass gebe.

Billie Eilish kritisierte auf Instagram das Motto 'All Lives Matter' als Abwandlung auf 'Black Lives Matter' - es gehe hier nämlich nicht um das Individuum, sondern um die jahrhundertelange Unterdrückung der Afro-Amerikaner, die endlich bekämpft werden müsse.

Jay-Z trauert ebenfalls um George Floyd. Er schrieb, er sei ein "Vater und ein schwarzer Mann, der Schmerzen empfindet". All jene, die am Tod Floyds eine Mitschuld tragen, müssten zur Rechenschaft gezogen werden.

Seine Frau Beyoncé stimmt zu. Sie bat ihre Fans darum, eine Petition zu unterzeichnen, in der gefordert wird, dass auch die drei Polizisten, die den Totschlag Floyds nicht verhindert haben, vor den Richter gestellt werden.

Rihanna schrieb, ihr Herz blute jedes Mal, wenn sie sehe wie "meine Leute gelyncht und ermordet werden. Wenn Mord die Konsequenz für Drogenbesitz und Widerstand gegen eine Festnahme ist, was ist dann die Konsequenz für Mord?"

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