Diese Promis haben mit Depressionen zu kämpfen
Auf dem roten Teppich strahlen die Stars in die Kamera. Doch backstage bröckelt die Fassade. Der Leistungsdruck, die Öffentlichkeit, der persönliche Anspruch - all das kann zu Depressionen und mentalen Problemen führen. Wir zeigen Ihnen, welche Stars mit Depressionen zu kämpfen haben.
Angelina Jolie ist seit Jahren im Sorgerechtsstreit mit Brad Pitt. Nicht nur nach dem Tod ihrer Mutter, auch jetzt soll sie unter Depressionen leiden.
Seit dem Höhepunkt seiner Karriere hatte Jim Carrey mit Depressionen zu kämpfen. Das Schlimmste habe er allerdings überstanden. Gegenüber "iNews" sagte er 2017: "Momentan habe ich keine Depression. Es gibt kein Empfinden von Depression".
Die Schauspielerin Anne Hathaway litt bereits in ihrer Jugend an Depressionen und Angststörungen, konnte diese jedoch aus eigener Kraft überwinden.
Die Krebserkrankung ihres Mannes Michael Douglas und die negativen Schlagzeilen über ihren Stiefsohn führten Catherine Zeta-Jones in eine Klinik. Bei der Schauspielerin wurde eine bipolare Störung festgestellt.
Hayden Panettiere war bereits zweimal in einer Klinik, nachdem sie sich mit ihrem Baby allein gelassen fühlte. Nach der Geburt ihrer Tochter Kaya begab sich die Schauspielerin in Therapie.
Auch Brooke Shields litt am sogenannten Babyblues. Nach der Geburt ihrer ersten Tochter hatte die Schauspielerin sogar Selbstmordgedanken.
Schauspielerin Kirsten Dunst hatte ebenfalls jahrelang mit Depressionen zu kämpfen. Im Jahr 2008 wurde sie für fünf Wochen in eine psychologische Klinik eingeliefert.
Auch der Sänger Justin Bieber litt unter Depressionen. Aufgrund seiner mentalen Probleme soll er sich professionelle Hilfe geholt haben.
Cathy Hummels musste immer wieder mit Depressionen leben. "Ich hatte mein Lachen verloren", schreibt die Ehefrau von BVB-Spieler Mats Hummels in ihrem Buch "Mein Umweg zum Glück". Eine Behandlung half ihr, aus der depressiven Phase herauszukommen.
Russell Brand soll ebenfalls mit Depressionen zu kämpfen gehabt haben.
Nach dem Ehe-Aus mit Ashton Kutcher soll Demi Moore eine schwere Phase durchlebt haben. Ihr wurden damals Tabletten-Sucht, Schönheitswahn und Alkoholprobleme nachgesagt.
Nachdem Dustin Hoffmann für sein Lebenswerk ausgezeichnet wurde, bekam der Schauspieler Depressionen.
Mittlerweile ist es ruhiger um Charlie Sheen geworden, doch eine Zeitlang häuften sich die negativen Schlagzeilen. Die Diagnose: Charlie Sheen ist manisch-depressiv. Seiner Aussage nach beeinflusst die Krankheit auch seine Drogenabhängigkeit.
Owen Wilsons Depressionen waren so stark, dass er sich im Jahr 2007 das Leben nehmen wollte. Heute soll er seine depressive Phase hinter sich gelassen haben.
Gwyneth Paltrow litt ebenfalls unter Depressionen und verriet, dass auch sie in Therapie war.
"Riverdale"-Star Lili Reinhart offenbarte ihre Depressionen erst im Jahre 2019. Seit 2014 ist die Schauspielerin in therapeutischer Behandlung.
Winston Churchill hatte sein ganzes Leben phasenweise mit lähmenden Depressionen zu kämpfen. Laut seiner Ehefrau Clementine soll er in dieser Zeit kaum Energie und Appetit gehabt haben. Außerdem litt er dadurch an Konzentrationsmangel.
Nachdem sich die Moderatorin und Schauspielerin Ellen DeGeneres im Jahre 1997 zu ihrer Homosexualität bekannte, blieben Rollenangebote aus. Auch ihre Sitcom verlor viele Zuschauer, sodass sie in ein tiefes Loch fiel und sich bis 2001 zurück zog. Heute gehört sie zu den erfolgreichsten Talkmasterinnen der Welt.
Auch Sarah Connor litt nach einem Burn-out unter Depressionen und begab sich in Therapie. Auf der Bühne hatte sie Spaß, backstage konnte sie dem Druck nicht mehr standhalten. Sie zog sich zurück und feierte im Jahr 2019 ihr Comeback.
Nachdem Angstzustände und Depressionen das Leben von Selena Gomez bestimmten, suchte sich auch die Schauspielerin und Sängerin professionelle Hilfe und begab sich in eine Klinik.
Noch ein Disney-Star: Auch Demi Lovato wurde von den Depressionen heimgesucht. Sie litt zusätzlich unter Essstörungen und begab sich in eine professionelle Einrichtung, wo ihr geholfen wurde.
Eddie Redmayne hatte mit Depressionen zu kämpfen, als er den Physiker Stephan Hawking in "Die Entdeckung der Unendlichkeit" spielte und dieser Oscar-Rolle gerecht werden musste.
Dwayne Johnson spricht offen über seine Depressionen, die er "mehr als einmal zu Boden gerungen" habe, wie er auf Twitter schreibt.
