
Diese Stars haben gegen postnatale Depressionen gekämpftFrischgebackene Mütter haben oft eine schwere Zeit nach der Geburt ihres Kindes. Auch erfolgreiche Stars mussten damit Erfahrungen machen.
Diese Stars haben gegen postnatale Depressionen gekämpftFrischgebackene Mütter haben oft eine schwere Zeit nach der Geburt ihres Kindes. Auch erfolgreiche Stars mussten damit Erfahrungen machen.
Gwyneth Paltrow hatte eine schwere Zeit nach der Geburt ihres mittlerweile 12 Jahre alten Sohnes Moses. Im 'Goop'-Podcast erzählte sie nun: "Ein Arzt hat versucht, mich an Antidepressiva zu gewöhnen. Ich dachte mir: 'Wenn ich die wirklich brauche, werde ich darauf zurückkommen.' Dann habe ich mich gefragt, ob ich vielleicht in eine Therapie gehen sollte. Ich habe auch wieder damit angefangen, Sport zu treiben. Ich habe aufgehört, Alkohol zu trinken und mir eine Zeit der Erholung gegönnt. Außerdem habe ich mehr geschlafen. Ich habe die Depression wirklich damit überwunden." Ganz überstanden hat...
...Serena Williams die Depression noch nicht, wie sie in einem Interview mit 'Harper's Bazaar' kürzlich erklärte. Ihre Tochter wurde mittels Kaiserschnitt entbunden. Die Wochen darauf waren schwer: "Es sollte als ein viertes Trimester angesehen werden, weil es Teil der Schwangerschaft ist", so Serena über die postnatale Depression. Jahre litt...
...auch Alyssa Milano an Depressionen und Angststörungen, die begannen, als die Schauspielerin mit ihrem neugeborenen Kind aus dem Krankenhaus zurückkehrte. Alyssa setzt sich für Organisationen und Stiftungen ein, die sich um psychische Gesundheit kümmern. Gleich zweimal musste...
...Alanis Morissette die Erfahrung der postnatalen Depression machen. Vor der Geburt ihres ersten Kindes sei sie stets stark wie ein Fels gewesen, doch nach der Geburt begann sie, an allem zu zweifeln. Schwer beschäftigt war...
...Lena Headey, als sie mit postnataler Depression diagnostiziert wurde, denn sie stand zu der Zeit für die erste Staffel von 'Game of Thrones' vor der Kamera. Ein Jahr lang brauchte sie, um mit der Hilfe eines Therapeuten den großen schwarzen Hund zu besiegen. Aufgrund politischer Entwicklungen in den USA sah sich...
...Sarah Michelle Gellar gezwungen, ihre postnatalen Depressionen nach der Geburt ihres ersten Kindes öffentlich zu machen. Trumps Regierung will Müttern mit der Erkrankung erschweren, eine Gesundheitsversicherung abzuschließen. Das wollte Sarah nicht hinnehmen und veröffentlichte ein leidenschaftliches Statement. Nachdem...
...Chrissy Teigen lange versucht hatte, schwanger zu werden, war die Zeit nach der ersten Geburt die Hölle für sie. Ihr habe alles weh getan, sie habe keinen Appetit gehabt und kaum aus dem Bett aufstehen können. Eine ähnliche Erfahrung machte...
...Adele, die sich nach der Geburt ihres Sohnes gar nicht getraut habe, Zeit mit ihm zu verbringen, da sie ständig Angst hatte, ihm wehtun zu können. Sie habe sich als unzureichende Mutter gefühlt und darunter stark gelitten. In die Therapie begab sich...
...Hayden Panettiere, nachdem sie und ihr damaliger Verlobter Wladimir Klitschko eine Tochter bekommen hatten. Hayden plädierte für mehr Unterstützung von leidenden, frischgebackenen Müttern. Das konnte...
...Brooke Shields so nur unterschreiben. Das Model verfasste mit 'Down Come the Rain' 2005 ein ganzes Buch über ihre postnatalen Depressionen, die es ihr unmöglich gemacht hätten, ihr eigenes Baby auch nur anzusehen.