Eurovision Song Contest 2019: Das sind die FinalistenHier wird es ganz düster: Die Band Hatari will mit ihrem Song "Hatrið mun sigra" für ihr Heimatland Island den Sieg beim Eurovision Song Contest einfahren.
Sängerin Zena will für Weißrussland angreifen und erhofft sich
mit "Like it" eine gute Platzierung. Dabei helfen sollen ihr die
beiden muskelbepackten Tänzer und eine aufwendige Lichtshow.
Der schwedische Sänger Victor Crone geht mit seinem Titel
"Storm" für Estland ins Rennen. Sein Songwriting-Partner ist Stig
Rästa, der das Land 2015 beim ESC in Wien vertrat.
Singer/Songwriterin Kate Miller-Heidke aus Brisbane singt ihr
Lied "Zero Gravity" beim Finale des ESC 2019. Sie vertritt das
Eurovision-begeisterte Australien.
Der türkische Sänger Serhat aus Istanbul vertritt nach 2016
bereits zum zweiten Mal das kleine San Marino. Er tritt mit dem
Gute-Laune-Song "Say Na Na Na" an und sang sich ins Finale, obwohl
er recht schiefe Töne von sich gab.
Duncan Laurence, der für die Niederlande beim Eurovision Song
Contest seine Pianoballade "Arcade" performen wird, gilt als großer
Favorit auf den Sieg.
Emotional wird es auch bei Sergey Lazarev, der mit dem Song
"Scream" für Russland antritt. Der Sänger nahm bereits 2016 am
Wettbewerb teil und ergatterte damals den dritten Platz.
Auch Chingiz vertritt sein Land, Aserbaidschan, nicht zum ersten
Mal beim ESC. 2018 hat er das Finale in Portugal verpasst, in Tel
Aviv ist er aber bei der großen Show mit dabei und präsentiert dort
seine Laser-Roboter-Show.
Sängerin Leonora kann auch Eiskunstlaufen und singt ihr Lied auf
Englisch, Französisch, Deutsch und Dänisch. Sie vertritt mit dem
leichtfüßigen "Love is Forever" Dänemark und klettert dabei sogar
eine Leiter nach oben.
Ganz anders kommt Norwegen daher. Die Band KEiiNO tritt mit dem
Song "Spirit in the Sky" für ihr Heimatland an und singt neben
Englisch auch auf Sami gerappte Parts. Dazu gibt es eine
Feuershow.
Luca Hänni versucht sich mit seinem Lied "She Got Me" für die
Schweiz. Der 24-Jährige ist hierzulande kein Unbekannter. Er gewann
2012 die neunte Staffel von "Deutschland sucht den Superstar".
Mit "Chameleon" geht Michela für Malta an den Start. 2017
schaffte sie es nicht, sich in der nationalen Vorentscheidung
durchzusetzen, aber mit ihrem Sieg in der maltesischen Version von
"X-Faktor" darf sie dieses Jahr antreten.