Pharrell Williams war so gar nicht begeistert, als Donald Trump nur Stunden nach einem Massaker in einer Synagoge in Pittsburgh seinen Superhit 'Happy' auf einer Wahlkampfveranstaltung spielte. Der Star...
Pharrell Williams war so gar nicht begeistert, als Donald Trump nur Stunden nach einem Massaker in einer Synagoge in Pittsburgh seinen Superhit 'Happy' auf einer Wahlkampfveranstaltung spielte. Der Star...
...ließ dem US-Präsidenten per Anwalt ausrichten, dass er künftig jegliche Nutzung des Song sowie seiner gesamten Musik auf seinen Veranstaltungen untersage. Dabei war Pharrell Williams nicht der Erste…
… an dessen Material sich Donald Trump ohne zu fragen bediente. Auch Steven Tyler von Aerosmith schickte im August seinen Anwalt los,…
…um den Präsidenten davon abzuhalten, die Songs der Band zu verwenden: ‘Livin on the Edge’ war auf einer Versammlung in West Virginia zu hören gewesen. Wir…
…bleiben in den USA: Rock-Ikone Bruce Springsteen war nicht bereit, seinen Track ‘Born in the USA’ für Ronald Reagans Wahlkampfkampagne im Jahre 1984 freizugeben. Immerhin hatte der Präsident zuvor höflich angefragt. Überhaupt scheinen…
…sieht es aber nicht besser aus mit dem Soundtrack für politische Selbstdarstellung. Abba waren wenig erbaut, dass Theresa May in einer Parodie ihrer selbst einen ihrer Klassiker missbrauchte. Die britische Premierministerin war auf dem Parteitag der Konservativen…
…zu 'Dancing Queen' auf die Bühne gegangen. Abba-Mitglied Benny Anderson hatte allerdings bereits vor Jahren klargemacht, dass die Band der Verwendung ihrer Musik zu politischen Zwecken nicht zustimme und bekräftigte dies erneut. Die…
…dass Angela Merkel sich im Bundestagswahlkampf 2005 an ihrem Song ‘Angie' bediente, um die Wähler auf ihre Seite zu bringen. Immerhin: Die Kanzlerin wurde wiedergewählt.