Bei der Aufzeichnung des "Wir sind schwanger"-Specials von "Mein Mann kann" ereignete sich fast eine Tragödie. Kandidat Alexander (26) wäre bei einer Tauch-Wette fast vor laufender Kamera und den Augen seiner schwangeren Frau ertrunken.
Alexander sollte mit seinem Mitstreiter Holger im Finale um die Wette tauchen. Dazu stiegen die beiden in einen wassergefüllten Glaskasten. Wer bei drei "Tauchgängen" länger die Luft anhalten kann als der andere, hat gewonnen - so das einfache Prinzip.
Alexander hatte sich in den ersten beiden Durchgängen bereits erfolgreich gegen seinen Konkurrenten durchgesetzt, als er körperliche Probleme bekam. Ein Zuschauer gab gegenüber der "Bild" an, dass Alexander auf einmal gezuckt habe und eine 15-minütige Pause einlegen musste, bevor er zur dritten Runde antreten konnte.
Nach rund zwei Minuten unter Wasser wirft sein Mitstreiter Holger das Handtuch, doch zur Bestürzung aller taucht der Sieger Alexander nicht auf, sondern sinkt auf den Grund. Ein zufällig im Publikum anwesender Krankenpfleger reagiert sofort.
Mit mehreren Leuten zieht er Alexander aus dem Wasser und schlägt ihm mit der Faust auf die Brust. Gegenüber der Bild" verriet er seine Diagnose: "Plötzlich hat er Wasser in die Lunge gesogen, trieb leblos im Becken." Zur Freude aller Anwesenden reagiert der bewusstlose Alexander auf die Maßnahme. Er hustet sich das Wasser aus der Lunge und kommt zu Bewusstsein.