Doch Vertreter des Musikantenstadls finden weniger Gefallen daran, dass die 32-Jährige mit Auftritten in superknappen Tanzkleidern die Blicke auf sich zieht.
Gotthilf Fischer (84) schließt sich auf "Bild.de" der Meinung von Heino an und verriet: "Nichts gegen eine schöne Frau. Aber die Kostüme sind schon sehr, sehr gewagt."
Sängerin Antonia (32) warnt Hertel gegenüber "Bild.de" sogar: "Stefanie muss aufpassen! Ihre alten Fans könnten ihr das übel nehmen. Ich habe das selber erlebt."
Musikantenstadl-Legende Karl Moik (73) ist anderer Meinung als Heino. Er sieht den Luder-Look gelassen und sagt: "Das ist doch kein Grund zur Aufregung. Ich finde das, was sie macht, völlig in Ordnung. Tolle Figur, mir gefällt's."
Selbstbewusst und sexy ließ sie sich an einer Stange auf die Bühne herabgleiten, obwohl Heino noch kurz vor der Show stichelte: "Es gibt in Deutschland viele Stangen, an denen man tanzen kann. Zum Beispiel auf der Reeperbahn."
Da Heino mit seiner Aussage für Schlagzeilen sorgte, kommentierte Moderator Daniel Hartwich (33) Stefanies Auftritt mit: "Da fliegen dem Heino die Hasen aus der Nuss. Herrlich!"
Sie bekam für ihren Paso Doble mit ihrem Tanzpartner Erich Klann (24) zu dem Song "Don’t Let Me Be Misunderstood” von Santa Esmeralda, sogar die volle Punktzahl von der Jury.
Auch Rebecca Mir setzte sich gekonnt in Szene und tanzte einen Jive zu dem Song "Marry You" von Bruno Mars und einen langsamen Walzer zu "Angel" von Sarah Mc Lachlan.
Joana Zimmer (29) und Christian Polanc (33) überzeugten mit ihrem Wiener Walzer zu dem Lied "Breakaway" von Kelly Clarkson und ihren Samba zu "Sunny" von Boney M leider nicht so wie ihre Mitstreiter.