Dwayne Johnson ist nicht nur der zurzeit erfolgreichste Hollywoodstar, er ist auch der sauberste. Gleich drei Duschen müssen es bei dem Muskelprotz sein - morgens kalt, dann nach dem Workout und abends noch einmal schön heiß.
Nachdem vergangene Woche gleich mehrere Promis ihr Regime zur Körperpflege offen auf Social Media diskutiert hatten, ging The Rock wohl als der Saubermann schlechthin aus dem Geruchstest hervor.
Auch Bradley Cooper gehört dank Sportprogramm zu den Vielduschern, dafür will er aber nichts mit Deodorants zu tun haben - braucht er dann nach seinen Mehrfachduschen auch nicht.
Jake Gyllenhaal glaubt dagegen, dass man sich nicht baden müsse, denn der Körper reinige sich von selbst. Die viele Seife wäre nicht gut für die Haut.
Mila Kunis und Ashton Kutcher machen auch einen Bogen ums Bad und baden ihre Kinder nur, wenn sie den Dreck schon sehen können. Als kleines Mädchen habe sie auch nicht jeden Tag gewaschen, offenbarte Mila. Sie waschen täglich ihren Intimbereich, die Achseln und die Brüste - das muss reichen.
Er scheint sich seinen Trick von Festivalbesuchern abgeschaut zu haben: Zac Efron gehört auch nicht zu den Duschfans und greift dann lieber zu Frischetüchern.
Genau wie Brad Pitt. Zumindest wenn der Hollywoodstar dreht - dann reichen ihm Babytücher. Als er seine Kinder noch täglich um sich hatte, wäre sowieso keine Zeit zum ständigen Duschen gewesen. Die Ausrede hat er jetzt leider nicht mehr.
Leonardo DiCaprio will der Umwelt zuliebe auf das tägliche Duschen verzichten. Zweimal die Woche reicht. Deos seien umweltschädlich, also benutzt er sie auch nicht.
Auch Julia Roberts will lieber Wasser sparen und sieht die tägliche Dusche oder regelmäßiges Baden als unnötig an. Deodorants sind ebenfalls nicht so ihr Ding.
Emma Watson hat dagegen keine Probleme mit der Wasserverschwendung - sie würde am liebsten dreimal täglich baden - und macht es manchmal auch.
Auch Gwyneth Paltrow gönnt sich täglich ein abendliches Bad - muss sie auch, denn die GOOP-Geschäftsfrau will schließlich ihre Produkte unter die Leute bringen.
