
So hat Lady Diana Prinz William nachhaltig geschadet
Prinzessin Diana soll Prinz William durch eine folgenschwere Entscheidung in seiner Kindheit schweren Schaden zugefügt haben.
So hat Lady Diana Prinz William nachhaltig geschadet
Prinzessin Diana soll Prinz William durch eine folgenschwere Entscheidung in seiner Kindheit schweren Schaden zugefügt haben.
Wie die "Daily Mail" berichtet, hat Prinzessin Diana das geliebte Kindermädchen von Prinz William aus Eifersucht auf deren enge Bindung von einem auf den anderen Tag entlassen.
Lady Di hatte die damals 39-jährige Barbara Barnes, die keine einschlägige Ausbildung als Kindermädchen besaß, entgegen der Tradition selbst eingestellt.
Jahrelang kümmerte sich Barnes zunächst aufopferungsvoll um Prinz William und später auch um den Zweitgeborenen Prinz Harry.
Dabei unterstützte sie ebenfalls die durch die schwierige Ehe mit Prinz Charles angeschlagene Lady Di, die sich zunehmend in Charity- und Öffentlichkeitsarbeit flüchtete.
Barnes soll zu den beiden Prinzen in dieser Zeit eine äußerst innige Beziehung aufgebaut haben. Sie soll die beiden Brüder oft mit zu sich ins Bett genommen haben und verbrachte ganze Urlaube mit ihnen allein.
Kritische Beobachter aus dem Palast wurde diese Beziehung zwischen dem Kindermädchen und den Prinzen zu innig. Einige sprachen sogar davon, dass Barnes zu besitzergreifend gegenüber "ihren" Jungs wurde.
Von diesen Gerüchten ließ sich schließlich auch Prinzessin Diana beeinflussen und traf eine schwerwiegende Entscheidung aus Eifersucht. Sie hat das Kindermädchen von einem zum anderen Moment entlassen.
In einer Nacht- und Nebel-Aktion wurden die Sachen von Barbara Barnes gepackt. Alles was an das einstige Kindermädchen erinnern konnte, wurde einfach aus dem Palast entfernt. Barnes wurde keine Chance eingeräumt sich von ihren einstigen Schützlingen zu verabschieden. Prinz William war zu diesem Zeitpunkt gerade einmal vier, Prinz Harry nur zwei Jahre alt.
Den plötzlichen Verlust der engsten Bezugsperson soll vor allem der junge Prinz William nicht gut verkraftet haben. Angeblich wurde eine bleibende psychische Veränderung bei ihm ausgelöst. "Er zog sich immer mehr zurück, hatte Vertrauensprobleme und wurde weniger fähig, sich verletzbar zu machen", schreibt Penny Junor in ihrer Biografie "Prince William: Born to be King" (Deutsch: Geboren, um König zu sein).