Von süß bis fies: Die skurrilen Spitznamen der Stars

Nicht nur die Spitznamen von Nicole Kidman und Robert De Niro haben es in sich. Auch viele andere Hollywood-Stars werden tei...

Von süß bis fies: Die skurrilen Spitznamen der StarsNicht nur die Spitznamen von Nicole Kidman und Robert De Niro haben es in sich. Auch viele andere Hollywood-Stars werden teilweise nicht mit ihrem richtigen Namen angesprochen. Ein Überblick:

Zu Schulzeiten schien Leonardo DiCaprio nicht immer der Schnellste gewesen zu sein. Seine Klassenkameraden verpassten dem Schauspieler damals den Kosenamen "Leonardo Retardo", was so viel heißt wie "langsamer Leonardo".

Auch Elijah Wood hatte es in seiner Jugend nicht leicht. Der nur 1,68 Meter große Schauspieler wurde in der Schule aufgrund seiner Größe "little monkey", zu Deutsch "kleiner Affe", genannt.

Ähnlich verhielt es sich zu Nicole Kidmans Schulzeit, die wegen ihrer Körpergröße von 1,80 Metern und ihrem schmalen Körperbau "stalky" genannt wurde, was sinngemäß so viel heißt wie "Bohnenstange".

Kate Hudson gilt heute als eine der schönsten Schauspielerinnen Hollywoods. Damit hätten ihre einstigen Mitschüler wohl nicht gerechnet. Weil ihre Augen angeblich zu weit auseinanderstehen, nannte man sie früher "hammerhead shark" (Dt."Hammerhai").

Auch bei den Royals geht es nicht immer nur förmlich zu. So soll Prinz William seine Kate gern mit "babykins" ansprechen, zu Deutsch etwa "Babylein".

Einen weniger schmeichelhaften, aber dennoch witzigen Kosenamen hat Prinz Philip für Queen Elizabeth II. Er nennt seine bessere Hälfte hin und wieder "sausage" (Dt. "Würstchen").

Heute wird Cameron Diaz um ihre schlanke Figur beneidet. Früher hingegen machten sich ihre Schulkameraden über ihren schmalen Körperbau lustig. "Skeleton", zu Deutsch "Skelett", war Diaz' früherer Spitzname.

Im Gegensatz zu einigen ihrer Promi-Kollegen hat es Mariah Carey mit einem eher niedlichen Kosenamen zu tun. Ihre Freunde nennen die Sängerin "Mimi".

Hollywood-Größe Robert De Niro musste sich einiges gefallen lassen, als er noch die Schulbank drückte. Der Schauspieler wurde stets mit "Bobby Milk" angesprochen, was etwa so viel heißt wie "Milchgesicht" - kein besonders galanter Spitzname.

Miley Cyrus heißt mit bürgerlichem Namen eigentlich Destiny Hope Cyrus. Zu ihrem Künstlernamen Miley kam die Sängerin durch ihren früheren Spitznamen "Smiley". Den habe ihr ihre Familie gegeben, weil sie früher dauerhaft am Lächeln gewesen sei.

Auch wenn Britney Spears heute perfekte Bühnenperformances hinlegt, so war die Sängerin zu Schulzeiten wohl alles andere als geschickt. "Boo-Boo" nannte man sie zu jener Zeit aufgrund ihrer ständigen Tollpatschigkeit.

Als "Der Prinz von Bel-Air" schrieb Will Smith Schauspiel-Geschichte. Kein Wunder, dass der Darsteller noch immer gern als "Fresh Prince" bezeichnet wird.

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