Musik-Legenden wie Madonna oder U2 sind auch nach vielen Jahrzehnten immernoch gut im Geschäft. Doch wieviel verdienen sie eigentlich mit ihren Konzerten? Die Galerie zeigt die lukrativsten Touren aller Zeiten.
Wenn man den Inflationsausgleich mit einberechnet, wären eigentlich U2 die umsatzstärkste Tour-Band, denn sie verdienten ihre 736 Millionen Dollar schon zwischen 2009 und 2011, was ihnen Platz 3 einbringt.
Über 7 Millionen kamen zur 'U2 360° Tour'. Dafür mussten Bono & Co. weniger hart arbeiten als Ed Sheeran, denn sie spielten nur 110 Gigs.
Die Rolling Stones, die auch diesen Sommer wieder touren, belegen mit den 'No Filter'- und 'A Bigger Bang'-Touren Platz fünf und sechs.
Jede spülte rund 550 Millionen Dollar in die Kassen von Mick Jagger, Keith Richards und ihren Mitstreitern. Besonders beachtlich: 'No Filter' — zwischen 2017 und 2021 — umfasste nur 58 Gigs und erzielte die höchsten Einkünfte pro zahlendem Fan.
Coldplay waren um 523 Millionen Dollar reicher, nachdem sie vor fünf Jahren mit ihrem Album 'A Head full of Dreams' um die Welt zogen und damit Platz sieben belegten.
Ihre aktuelle 'Music of the Spheres'-Tour ist die erste klimaneutrale Tournee. Mit 64 Auftritten ist sie nur halb so lang wie 'A Head full of Dreams'.
Das Publikum von AC/DC ist mittlerweile ebenso in die Jahre gekommen wie die Mannen um Angus Young, doch die Fans bleiben der Band treu.
Zwischen 2008 und 2010 sahen fast fünf Millionen die 'Black Ice World Tour' und machten die Rock-Helden um 441 Millionen Dollar reicher. Platz neun.
Während die Top 10 ausschließlich an Männer gehen, finden sich auf den nächsten beiden Plätzen gleich zwei Frauen: Auf Platz 11 steht Pop-Diva Madonna.
Mit ihrer 'Sticky and Sweet'-Tour (2009) verdiente Madonna 411 Millionen, während…
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Diese Stars lassen sich gut was kosten, wenn sie privat auftreten.
Helene Fischer hat für Schlagzeilen gesorgt, weil sie der Überraschungsgast auf dem Firmenjubiläum der Schraubenfirma war. Die Sängerin heizte den Angestellten kräftig ein. Schon 2019 war die Schlager-Queen zum 100. Jubiläum...
