"Sogar Lady Di war mir verfallen" - The Hoff total durchgeknallt?

Seitdem David Hasselhoff beschloss, sich als Gangster-Rapper "The Hoff" zu versuchen, spottet das ganze Web über den ehemaligen Baywatch-Star. Eine peinliche Meldung verfolgte die nächste und es scheint kein Ende zu nehmen.

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Jetzt berichtet das Online-Magazin "femalefirst.co.uk", dass Hasselhoff in seiner Autobiografie "Making Waves" (zu deutsch: "Ärger Machen") schreibt, dass sich keine Geringere als Lady Di in ihn verliebt hatte. Doch er habe ihren inneren Schmerz fühlen können und habe daher ganz gentlemanlike auf eine Liebesaffäre verzichtet.

"Ich wäre zu mehr bereit gewesen, wenn die Umstände anders gewesen wären", so der selbstverliebte Frauenversteher. "Am Ende wollte ich nur ein Freund sein und mit ihr rumhängen. Sie sah wirklich so aus, als bräuchte sie dringend einen Freund und es hat bei uns gefunkt."

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Dass Hasselhoff wohl eine ganz eigene Wahrnehmung der Realtiät hat, bewies er auch vergangene Woche, als er sich sturzbetrunken in der Maschine der "British Airways" von Heathrow nach Los Angeles einfand. Augenzeugen berichteten, dass er die Chefstewardess hochhob, in den Gängen herumtaumelte und Leute annuschelte. Das Bodenpersonal forderte den peinlichen Schauspieler auf, das Flugzeug umgehend zu verlassen. Der 53-Jährige trotzig: "Ich hab gar keinen Alkohol getrunken! Das waren doch bloß Antibiotika!"

Ein US-amerikanisches Magazin versuchte eine Begründung für Hasselhoffs bizarres Verhalten zu finden, das in letzter Zeit an der mentalen und Zurechnungsfähigkeit des Pseudorappers zweifeln lässt. Die schwache Erklärung: Nach 16 Jahren Ehe reichten Hasselhoff und seine Frau Pamela Bach vor kurzem die Scheidung ein. Das hätte ihm psychisch sehr zugesetzt.

Übrigens bestreitet US-Rapper ICE-T zum Glück seiner Fans, Hasselhoff jemals Rapunterricht angeboten zu haben. Er habe lediglich gesagt, er sei bereit, jedem für fünf Millionen Dollar Rap-Nachhilfe zu geben - sogar David Hasselhoff oder Osama bin Laden.