Überflutungen: George Clooney unterstützt die Bürger von Laglio
George Clooney verbringt seine Zeit gerne in Italien am Comer See.
George Clooney hat sein Paradies am Comer See in Italien gefunden. Der Ort Laglio wurde nun aber von schweren Unwettern heimgesucht. Mit aufmunternden Worten steht der Schauspieler seinen Mitbürgern nun zur Seite.
George Clooney (60) steht den Bürgern von Laglio zur Seite. Anfang der Woche zogen erneut schwere Gewitter über Teile Europas - so auch über Norditalien. In Laglio am Comer See kam es zu Überflutungen und Erdrutschen. Clooney, der Ehrenbürger des Ortes ist und dort seinen Zweitwohnsitz hat, kümmert sich nun um die Bewohner und steht ihnen bei. Auf Bildern, die unter anderem der britischen "Daily Mail" vorliegen, posiert der Schauspieler mit den Anwohnern des Ortes, die mit Aufräumarbeiten beschäftigt sind.
"Die Stadt ist stark, sie wird reagieren. Es ist eine äußerst robuste Stadt", sagte der 60-Jährige der italienischen Zeitung "Viv Milano". Dennoch seien die Zerstörungen entmutigend. "Es ist schlimmer als ich dachte. Es wird jede Menge Arbeit geben, es wird Millionen Dollar brauchen, aber diese Stadt ist stark, sie wird reagieren und besser als zuvor zurückkommen", entgegnete er der Presse.
Zwillinge sprechen Italienisch
Clooney, seine Ehefrau Amal Clooney (43) und die Zwillinge Alexander und Ella (4) reisen in regelmäßigen Abständen nach Italien, um Zeit in ihrer Luxusvilla am Comer See zu verbringen. Erst im Dezember letzten Jahres offenbarte der "Ocean's Eleven"-Darsteller bei "Jimmy Kimmel Live", dass seine Kinder bereits "fließend" Italienisch sprechen würden. "Wir haben eine wirklich dumme Sache gemacht", sagte er im Interview - schließlich würden er und seine Frau die Sprache nicht verstehen.