Warum schwänzte Herzogin Kate die Hochzeit guter Freunde?

Jeder kennt sie: Jene Freunde, die kurz vor einer Verabredung absagen. Selten handelt es sich bei der Veranstaltung aber um die eigene Hochzeit, und bei dem Freund um die Herzogin von Cambridge.
Den britischen Thronfolger und seine hübsche Frau als Gäste bei der eigenen Hochzeit zu haben, ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits erfüllt es bestimmt mit Stolz, derart royale Freunde zu haben, andererseits stiehlt königlicher Besuch auch schnell die Show des Brautpaares. Ob Herzogin Kate (33) bei ihrer Entscheidung, die Hochzeitseinladung von zwei Freunden in letzter Sekunde sausen zu lassen, ähnliche Gedankenspiele anstellte?
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Ursprünglich war laut der britischen Seite "Daily Mail" geplant, dass Prinz William (33) und seine Kate am Brauttisch ihrer Freunde Bear Maclean und Daisy Dickson sitzen sollten, die sich am Wochenende das Ja-Wort gaben. Doch weil es sich die Herzogin von Cambridge kurzfristig anders überlegte, wurde sie von Schwester Pippa (31) vertreten, die an der Seite ihres Schwagers William auftauchte. Wie unvermittelt dieser Tausch kam, habe man laut des Blattes an der Tatsache erkennen können, dass Kates Name zum Zeitpunkt der Eheschließung noch immer auf dem Sitzplan zu finden war.
Über die Beweggründe für die späte Absage wird seither in den britischen Medien natürlich heiß spekuliert. Fakt ist, dass Kate seit der Geburt ihres zweiten Kindes Charlotte öffentliche Events weitestgehend gemieden hat.