"Working Mum": Was macht eigentlich Sarah Jessica Parker?

Durch ihre Rolle der "Sex and the City"-Kolumnistin Carrie Bradshaw wurde sie weltberühmt. In der Free-TV-Premiere des Films "Der ganz normale Wahnsinn - Working Mum" zeigt Sarah Jessica Parker ihre mütterliche Seite und wie schwer es ist, Familie und Karriere unter einen Hut zu bekommen.
Der Film "Derganz normale Wahnsinn - Working Mum" könnteglatt als Fortsetzung von "Sex and the City" durchgehen. Doch derName der Hauptfigur - gespielt von Sarah Jessica Parker (49) - istKate Reddy und nicht Carrie Bradshaw. In der Verfilmung des Romans"Working Mom" von Allison Pearson schlüpft Parker in die Rolleeiner berufstätigen New Yorker Mutter. Diese muss - hin und hergerissen zwischen Familie und ihrem Job als Finanzmanagerin - ihrenAlltag auf die Reihe bekommen. Am 4. August zeigt das Erste dieKomödie mit Sarah Jessica Parker zum ersten Mal im deutschenFree-TV.
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Abgesehen von dieser TV-Premiere ist es in letzter Zeit im Bezugauf neue Filmprojekte aber verhältnismäßig still um die 49-Jährigegeworden. Schlagzeilen machte Parker lediglich durch immer wiederaufkochende Gerüchte um den Stand ihrer Ehe mit Matthew Broderick(52, "HappyNew Year"), mit demsie drei gemeinsame Kinder hat. Verschiedenen Medienberichtenzufolge steht die bereits 17 Jahre andauernde Partnerschaft derbeiden im Moment vor heftigenProblemen.
Dafür ist Parker neben anderen Stars wie Cameron Diaz, undAngelina Jolie wohl immer noch eine der am besten verdienendenSchauspielerinnen Hollywoods. Alleine 2012 habe sie laut "Forbes"um die 15 Millionen Dollar verdient. Zu verdanken hatte sie dasangeblich wohl vor allem ihrer Rolle als Kolumnistin CarrieBradshaw in der wohl erfolgreichsten Frauenserie aller Zeiten -"Sex and the City". Zwei Kinofilme knüpftenan die Beliebtheit der von 1998 bis 2004 ausgestrahlten Serie an.Kein Wunder also, dass sich derzeit einige Gerüchte um einendritten Teil der Filmreihe ranken.
"Die Wahrheit ist: Es gab bisher keine richtigen Gespräche übereinen dritten Film. Ich weiß, dass es eine Story gibt, aber obdiese Geschichte jemals erzählt wird, das bleibt wohl eines dergrößten Geheimnisse aller Zeiten", erzählte Parker im März in derTalkshow von US-Moderatorin Ellen DeGeneres (56). Im Mai bestätigtesie imGespräch mit Jonathan Tisch, dass die Filme ursprünglich alsTrilogie angelegt waren - und dass bisher nur nicht die richtigeZeit gekommen sei, um über einen dritten Teil zu reden.