"Zu dick": Angelina Kirsch wurde von der eigenen Großmutter gemobbt

Angelina Kirsch verdient als Plus-Size-Model mit ihren Kurven viel Geld.
Heute ist Angelina Kirsch mit sich und ihren Kurven im Reinen. Das war nicht immer so. In einem Interview verrät sie nun, dass ihre Großmutter sie als Kind "zu dick" gefunden habe.
Dank ihrer Rundungen ist Angelina Kirsch (32, "Rock your Curves!") heute ein erfolgreiches Curvy-Model. Dennoch hatte die Moderatorin immer wieder mit Bodyshaming zu kämpfen - und das offenbar von klein auf, wie sie nun im RTL-Talk "VIPstagram" verraten hat.
Demnach sei damals ihre Großmutter zu ihr und ihrer Zwillingsschwester Madlin gekommen - beide waren gerade einmal sechs oder sieben Jahre alt - und habe zu ihnen gesagt: "Mädels, ihr müsst jetzt mal aufpassen, weil: Ihr werdet zu dick!"
So zeigt sich Angelina Kirsch bei Instagram:
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#rockyourcurves #nowandthen 💕 >αиzєιgє< Heute feiert @gillettevenusde 18. Geburtstag 🎂 Das habe ich zum Anlass genommen, um euch mit in meine Vergangenheit zu nehmen, als ich 18 war. Hier seht ihr ein zwei Bilder von mir: eins von heute und eins, als ich gerade 18 Jahre alt geworden bin. Damals wie heute, war ich im Reinen mit mir selbst. Auch wenn es mir damals nicht so leichtgefallen ist, meine Kurven immer und jeden Tag zu akzeptieren, geschweige denn zu lieben. Ich habe mich damals jeden Tag vor den Spiegel gestellt und mich immer wieder auf‘s Neue bewusst dafür entschieden, meinen Körper anzunehmen und auch die kleinen Fehler zu lieben. Ich wusste damals noch nicht, wohin mich meine Selbstliebe eines Tages führen würde. Heute würde ich zu meinem 18-jährigen Ich sagen: „Mach weiter so, du bist auf dem richtigen Weg! Lass dir nicht von anderen vorschreiben, wie du dein Leben und deinen Körper gestalten sollst. Versuche nicht, allen gefallen zu wollen, denn das wirst du nie! Der einzige Mensch, dessen Meinung wirklich zählt, bist du selbst! Du selbst bist deines eigenen Glückes Schmied!“ Ich bin froh, dass es heutzutage Marken, wie @gillettevenusde gibt, die sich für individuelle Schönheitsideale einsetzen. Ich freue mich sehr, dass diese Marke mit so gutem Beispiel voran geht, indem sie uns alle einlädt, unsere eigenen Regeln zu schreiben! Denn es ist unsere Haut, in der nur wir uns wohl fühlen sollen! #MySkinMyWay #2beautiful2hide #gillettevenusturns18
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Channeling my inner #bondgirl 🤿 #rockyourcurves #curvesarebeautiful
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#ladyinred waiting for #dinner 😋...bei mir gibt‘s hoffentlich gleich was zu essen 💋
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#itsawrap 😎 und wie sieht euer Feierabend aus?? #rockyourcurves
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#curvy is the new #black 🖤 #rockyourcurves
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Für die Schwestern sei das damals erschreckend gewesen. "Wir hatten uns nie damit beschäftigt, wir waren halt Kinder", so Kirsch. Da das Model seiner Großmutter aber gefallen wollte, habe es aufgehört zu essen. Das Ereignis habe die 32-Jährige viele Jahre nicht losgelassen. "In meiner Pubertät hat mich das später verunsichert, zu wissen, Oma findet mich eigentlich zu dick."
"Mit diesem dicken Hintern bin ich jetzt Model!"
Ihre Mutter sei deshalb "sehr böse" gewesen, schließlich sei es die Oma gewesen, die ihre beiden Töchter im Alter von zwei Jahren dazu gebracht hätte, Schokolade zu mögen. "Meine Kinder kannten bis dahin gar keine Schokolade", sagt Gudrun Kirsch. Sie habe der Großmutter anschließend verboten, sich zu den Figuren ihrer Töchter zu äußern.
Heute fühle sich Angelina Kirsch mehr als wohl in ihrer Haut. Einem Diät-Wahn sei sie dank ihrer Mutter nicht verfallen. Nachdem sie ihre Modelkarriere ins Rollen gebracht hatte, sei sie noch einmal zu ihrer Großmutter gegangen und habe ihr gesagt: "Guck mal Oma - mit diesem dicken Hintern bin ich jetzt Model!" Eine Entschuldigung habe sie jedoch nie erhalten.