"Germany's next Topmodel": Da bleibt kein Auge trocken
Hühner-Urin, Unterwassershooting und eine spritzige Challenge: Bei "Germany's next Topmodel" drehte sich dieses Mal alles um das Wasser. Nur Tränen flossen heute wenig - auch nicht bei der rausgewählten Erica.
Zu Beginn von "Germany's next Topmodel" wurden dieses Mal Varisa, Darya und Lisa in die "World of Topmodel" geschickt - in diesem Fall ein Casting in Mailand. Nach einer teuren Taxifahrt war das Fotoshooting mit einer besonderen Herausforderung verbunden: Die Mädels mussten mit einem lebenden Huhn posieren. Am nervösesten war dabei offenbar das Huhn, das gleich bei der ersten Session Lisa anpinkelte. Darya trat dafür beim Vorstellungsgespräch ins Fettnäpfchen: Sie hatte sich über den Kunden nicht wirklich informiert und erntete schockierte Blicke, als sie ihm "Bauern-Stil" andichtete. Den Job bekam dann Varisa.
Die Highlights von "Germany's next Topmodel" können Sie auf MyVideo sehen
Für die restlichen Mädchen ging es unterdessen in Los Angeles zum Improvisationstraining - mit anschließender Theateraufführung vor Publikum. Hier ließ Erica tief blicken, denn auf der Bühne fiel ihr nichts anderes ein, als sich über die Figur ihres Theater-Coaches auszulassen. "Unhöflich, beleidigend - typisch Erica., urteilte Heidi Klum.
Beim Fotoshooting mussten die Nachwuchs-Models in einem Wassertank abtauchen und posieren. Damit hatten einige ihre Probleme, allen voran mal wieder Erica. Auch bei der nächsten Shooting-Challenge wurden die Mädels nass gemacht - dieses Mal von einem durch eine Pfütze brausenden Auto. Hier überzeugte vor allem Vanessa, die sich damit ihr Weiterkommen schon gesichert hatte.
Vor dem finalen Walk auf dem Dach eines Wolkenkratzers mussten sich die Mädchen dieses Mal gegenseitig stylen. Das Ergebnis waren einige mehr als fragwürdige Kombinationen, die vor allem Topmodel Erin Wasson verwunderten, die den kranken Wolfgang Joop in der Jury vertrat. Gleich als erste wurden die Wackel-Kandidatinnen Erica und Darya vorgeladen. Kein Foto gab es dann, nicht unbedingt überraschend, für Erica. Die blieb trotzig: Der Rauswurf sei "eigentlich scheißegal". Die restlichen Mädels kamen alle eine Runde weiter.