Günther Jauch: Kleiner Seitenhieb gegen Matthias Schweighöfer
Moderator Günther Jauch hat in der gestrigen Ausgabe von "Wer wird Millionär?" überraschend einen kleinen Seitenhieb gegen Schauspieler Matthias Schweighöfer ausgeteilt.
In der RTL-Quizshow "Wer wird Millionär?" (Ausgabe vom 10. Februar) war Matthias Schweighöfer (38, "100 Dinge") überraschend Thema der Sendung. Kandidatin Nicole Herrmann aus Niedersachsen verriet Moderator Günther Jauch (63), sie habe den Schauspieler einmal an einer Tankstelle, an der sie früher arbeitete, gesichtet. Schweighöfer sei damals in "einem schwarzen Bulli mit schwarzen Fensterscheiben" vorgefahren und habe zwei Bodyguards dabei gehabt.
"Machte er einen ängstlichen Eindruck?"
Wie Nicole Herrmann weiter berichtete, sei der Schauspieler ins Restaurant gegangen, "wahrscheinlich einmal auffrischen". Die Leibwächter seien vor der Tür stehen geblieben. Ganz aufgeregt hätte sie ihrer Kollegin von ihrer Promi-Sichtung erzählt. Als sie sich wieder ihrer Arbeit zugewandt habe, sei dort ein weiterer Promi gestanden. Der sagte zu ihr: "Naja, hätten sie nicht nur Augen für den Schweighöfer, hätten sie mich auch erkannt!" Und das sei Sänger Gunter Gabriel (1942-2017) gewesen. "Beide auf einmal", warf Jauch ein, ehe er sich zu einem kleinen Seitenhieb hinreißen ließ.
"Was ich aber nie in meinem Leben verstehen werde, wozu braucht der Schweighöfer zwei Leibwächter? Ich höre das von Leuten, die selber Kerle wie ein Baum sind und dann haben sie zwei, vier oder sechs Leibwächter. Wer will denen was? [...]", fragte Jauch ungläubig. Darauf wusste Nicole Herrmann keine Antwort. Sie erklärte weiter, auf dem Rückweg zum Wagen hätten die beiden Leibwächter Schweighöfer flankiert. Was Jauch schließlich zu der Frage verleitete: "Machte er einen ängstlichen Eindruck? Nein, weil er ja zwei Bodyguards dabei hatte, nicht." Er habe "ganz entspannt" gewirkt, so Herrmann. "Na dann", schloss Jauch das Kapitel.
Nicole Herrmann erspielte in der Sendung übrigens 64.000 Euro und kam damit ihrem Traum von einem Ponyhof näher. Sie wolle die Tiere nicht nur umsorgen, sondern auch als Demenz-Ponys und für therapeutisches Reiten ausbilden.