"Versteckte Kamera" und mehr: Steven Gätjen startet im ZDF durch
Mit Stefan Raab verlässt auch Moderator Steven Gätjen den Münchner Sender ProSieben. Der 43-Jährige wechselt zum ZDF. Seinen Einstand beim Mainzer Sender feiert Gätjen im Februar mit "Die Versteckte Kamera 2016 - Prominent reingelegt".
Am 19. Dezember heißt es nicht nur von Stefan Raab (49) Abschied nehmen. Nach der letzten "Schlag den Raab"-Ausgabe verlässt auch Moderator Steven Gätjen (43) ProSieben. Doch während sich Raab vollends aus dem TV-Geschäft zurückziehen will, wechselt Gätjen zum öffentlich-rechtlichen ZDF.
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"Versteckte Kamera" mit prominenter Unterstützung
Welche Aufgaben der 43-Jährige dort übernehmen wird, gab der Mainzer Sender nun am Mittwoch bekannt. Erstmals führt Gätjen demnach am Samstag, 13. Februar 2016, 20.15 Uhr, durch eine dreistündige Live-Show. In "Die Versteckte Kamera 2016 - Prominent reingelegt!" treten Prominente im Wettbewerb um den besten eigenen Film mit versteckter Kamera an. Die Filme werden von einer dreiköpfigen Jury kommentiert. Den Juryvorsitz übernimmt niemand Geringeres als Multitalent Til Schweiger. Unterstützt wird er von Schauspieler Heiner Lauterbach und der Komikerin Carolin Kebekus. Die Zuschauer stimmen schließlich per Telefon darüber ab, wer die Trophäe für den besten Film erhält. Zu den prominenten Kandidaten der Sendung gehören unter anderem Moderatorin Michelle Hunziker, die Musiker von The BossHoss sowie das Schauspielerpaar Andrea Sawatzki und Christian Berkel.
Ab Donnerstag, 25. Februar 2016, 20.15 Uhr, moderiert Gätjen die vierteilige Live-Showreihe "I can do that!". Sechs Prominente müssen hier mit nur einer Woche Training eine beeindruckende Live-Performance auf die Bühne bringen. Ob Artistik, Jonglage, Zauberei, Feuerspucken, Schattentheater oder Lasershows - jeder Prominente muss sich für einen Act entscheiden.
Comeback für das "Das Superhirn"
Im Mai 2016 präsentiert Steven Gätjen schließlich zwei neue Ausgaben von "Das Superhirn". Die Neuauflage von "Deutschlands Superhirn" wurde zuletzt von Jörg Pilawa moderiert, der 2014 zur ARD gewechselt war.