
General Motors kündigt offiziell den Elektro-SUV Cadillac Optiq an.
General Motors kündigt offiziell den Elektro-SUV Cadillac Optiq an.
Wie sein großer Bruder Lyriq basiert der Optiq auf der flexiblen Ultium-Elektro-Plattform.
In den Maßen kommt der Optiq dem ebenso elektrischen Mercedes EQE SUV nahe. Der Mittelklasse-SUV von Cadillac misst 4,82 Meter in der Länge und ist 1,91 Meter breit.
Auch optisch ähnelt der Cadillac Optiq dem Lyrig stark; der kleinere E-SUV gibt sich jedoch etwas dezenter als der größere.
An der Front ist das aktuelle Marken-Design mit nach unten gezogenen Scheinwerfern und einem mit diesem verbundenen Kühlergrill-Imitat zu sehen.
Rundum ist der SUV mit schwarzen Paneelen verkleidet. An den Türen sind bündig abschließende Türgriffe montiert.
Am Heck wirkt es so, als wären die Designer etwas unschlüssig gewesen. Auf beiden Seiten der Heckscheibe sind schlanke Beleuchtungselemente angebracht.
Ein Stück darunter sind hochkantige Heckleuchten montiert. Die kleinen roten Elemente dienen vermutlich als Blinker.
Innen verfügt der neue Cadillac Optiq über Stoffe, deren Garn vollständig aus recycelten Materialien bestehen.
Was aussieht wie Holzfurnier, besteht nur zur Hälfte aus Tulpenholz; die anderen 50 Prozent steuert recyceltes Zeitungspapier bei.
Die beiden Displays messen zusammen 33 Zoll in der Diagonale und sind unter einer gemeinsamen gekrümmten Glasoberfläche untergebracht.
In den ersten drei Jahren nach dem Kauf gehört in den USA das Super-Cruise-Paket zur Serienausstattung, das dem Cadillac Optiq auf Schnellstraßen weitgehende Autonomie ermöglicht.
Ein Panorama-Glasdach gibt den Blick Richtung Himmel frei.
Cadillac bescheinigt dem Optiq eine klassenführende Laderaumkapazität.