Everrati Ford GT40 Mk2 EV: Elektrische Version des Kult-Sportwagens

Der Everrati GT40 EV (Bild) ist 47 Kilogramm leichter als der originale Ford GT40 MK2 A.

Auch die Gewichtsverteilung ist beim Everrati GT40 EV (Bild) mit 40 zu 60 Prozent zwischen vorn und hinten etwas besser als beim originalen Ford GT40 MK2 A (38 zu 62 Prozent).

Im Race Mode legt der Fahrer virtuelle Gänge ein - das System für den künstlichen Sound ist darauf abgestimmt.

Der künstliche Endrohr-Sound ist bis zu 110 Dezibel laut.

Die beiden Elektromotoren treiben die Hinterachse an.

Die Batteriemodule sind in den Seitenschwellern und hinter den Sitzen untergebracht.

Das Antriebssystem ist beim GT40 EV flüssiggekühlt.

Der in drei Hauptmodule (zweimal in den Seitenschwellern, einmal hinter den Sitzen) aufgeteilte Akku speichert bis zu 60 kWh.

Everrati aus London baut jetzt einen rein elektrisch angetriebenen Ford GT40.

Den Elektro-Renner baut Everrati zusammen mit dem kalifornischen Spezialisten Superformance.

Für den elektrischen GT40 geht kein einziges Original-Fahrzeug verloren - das Everrati-Modell ist ein kompletter Nachbau.

Der Everrati GT40 Mk2 electric kann sowohl in das GT40- als auch in das Shelby-Register eingetragen werden.

Im Innenraum fallen die originalgetreu mit silberfarbenen Nieten nachgebildeten Sportsitze auf.

Dieser GT40 fährt rein elektrisch, das Original von Ford ist wegen seiner Le-Mans-Siege eine Sportwagen-Ikone.

In unter vier Sekunden soll der Everrati GT40 Mk2 auf 97 km/h sprinten.

Der Everrati GT40 Mk2 electric kann sowohl in das GT40- als auch in das Shelby-Register eingetragen werden.

Everrati aus London bietet zum einen einen Elektro-Umbau des Porsche 911 der Baureihe 964 (links) und zum anderen einen rein elektrisch angetriebenen Nachbau des Ford GT40 Mk2 an.

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