
Kia stellt das PBV Line-Up mit dem kleinen PV1, zwei Varianten des PV5 und dem PV7 vor.
Kia stellt das PBV Line-Up mit dem kleinen PV1, zwei Varianten des PV5 und dem PV7 vor.
Die Elektro-Vans sollen alle V2X-fähig sein und können damit bidirektional Laden.
Der kleinere PV1 eignet sich als Transporter für den Lieferverkehr in der Stadt, während der PV5 als Hochdachversion viel Stauraum als typischer Transporter bietet.
Die zweite Variante des PV5 ist speziell für den Personentransport gedacht. Es ist sogar möglich, im Inneren zu aufrecht zu stehen.
Der PV5-R soll autonomes Fahren ermöglichen – die Weiterentwicklung geschieht in Kooperation mit dem amerikanischen Unternehmen "Uber".
Die Hochdachvariante des PV5 ist 4,7 Meter lang.
Die verschiedene PBV-Modelle (hier PV5) sollen frei an die Bedürfnisse der Kunden angepasst werden können.
Pro Jahr sollen 300.000 Fahrzeuge auf den Markt kommen.
Das Interieur des PV5 soll modern und einfach zu bedienen sein.
Die Konzeptidee soll zeigen, was bei dem Transporter der PV5-Variante möglich ist.
Frei verstellbare Sitze und ein austauschbares Interieur – die Idee das "PV5-Taxi" nach Belieben anzupassen.
Die Sitze können für eine vertrautere Atmosphäre auch gegenüber gestellt werden.
Kia stellt das Konzept der Platform Beyond Vehicle (PBV) auf der Tech-Messe CES 2024 vor.
Das Projekt startet ab diesem Jahr. Ab 2032 sollen dann alle Varianten der PVB-Modellpalette angeboten werden.