Lantu (Voyah) i-Land: Elektrischer Flügeltürer aus China

In der Front eine durchgehende Lichtleiste inklusive illuminiertem Logo.

Bei geöffneten Einstiegsluken ist klar, dieser Flügeltürer wäre ein echter Hingucker auf jeder Familienfeier.

Außer, der dynamische Onkel fährt in einem Model X vor.

Mit dem feinen Unterschied, dass der i-ntelligente, l-uxuriöse, a-utonome, n-atürliche und d-elikate (i-Land) Chinese mit jeweils nur einem Portal den Zustieg in die sowohl erste als auch zweite Reihe mit ihren beiden Einzelsitzen gewährt.

Das Armaturenbrett besteht optisch aus drei großen Einzelbildschirmen und erinnert kombiniert mit der Mittelkonsole an das Markenlogo.

Ob das Armaturenbrett seitens der Hardware tatsächlich aus drei Modulen besteht, ist von den ersten Bildern nicht eindeutig abzuleiten.

Ebenfalls einem Bildschirm gleich kommt der Mittelteil des Dreispeichenlenkrads daher.

Allein diese Schaltzentrale schaut aus wie ein kleines Raumschiff.

Bei geschlossenen Türen fällt vor allem der gewaltig anmutende Radstand ins Auge.

Die Dachlinie fällt sanft gen Heck ab und verschmilzt kurz vorher gänzlich mit ihm – ein echter Sportwagen eben.

Die Felgen würden bestimmt auch ohne Auto Käufer finden.

Vom 911 von Porsche ist die am Heck durchgehende Lichtleiste bekannt.

Und auch die Heckleuchten wirken ein wenig Porsche-like.

Der i-Land von Lantu (auf Englisch Voyah von Voyager) wirkt bereits auf den ersten Blick wie ein Sportwagen, der gern auf die Straße kommen darf. Nur wird er dies wohl nie. Er ist ein reines Konzeptfahrzeug.

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