Damit er den Rallye-Ansprüchen von Rydholm entspricht, wurde der allerdings in einigen Punkten angepasst. Was ein Rallyefahrer nie genug haben kann, ist Leistung – der Arctic Circle legt entsprechend auf 350 kW und 680 Nm zu.
Nicht gespart wird auch an der Bodenfreiheit. Eine Höherlegung mit neuen, vielfach einstellbaren Öhlins-Federbeinen schafft hier 30 Millimeter mehr Spielraum. Weichere Fahrwerksfedern runden zusammen mit neuen, steiferen Stabilisatoren an beiden Achsen die neue Rallye-Abstimmung ab.
Und das Non-Plus-Ultra ist natürlich Grip, Grip und nochmals Grip. Den stellen speziell angefertigte 19-Zoll-Spike-Winterreifen der Dimension 245/35 R19 auf OZ-Alufelgen bereit.
Optisch trimmt Rydholm sein Unikat mit LED-Zusatzscheinwerfern, einer einzigartigen Außenlackierung in mattem Grau und Weiß sowie maßgefertigten Recaro-Schalensitzen auf Rallye-Look.
Der Fahrmodus "Krypkörning" (Schleichfahrt) ist "off", das ESP steht auf "Sportläge" (Sportmodus), und der "Rattmotstånd" (Lenkwiderstand) reagiert "fast" (schnell).