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06/2020, Rimac Scalatan Designwettbewerb
© Maximilian Schneider
Sportwagenbauer Rimac hatte zur Designchallenge geladen.
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Gesucht wurde ein Sportwagen für das Jahr 2080.
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Eingereicht wurden mehrere Tausend Entwürfe.
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Hier das Siegermodell von Maximilian Schneider.
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Er hat es auf den Namen Rimac Scalatan Vision 2080 getauft.
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Das Rückgrat bildet ein ein Chassis aus Titan und Kohlefaser - entstanden im 3D-Drucker.
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So lässt sich das Chassis auch leicht nach Kundenwunsch anpassen.
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In die Skelett-Struktur integriert werden die Li-O2-Batteriezellen.
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Damit wird das Chassis extrem leicht und luftig.
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Funktionsübersicht Chassis.
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Den Antrieb übernehmen vier Radnabenelektromotoren mit zusammen 3.100 PS.
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Über das Chassis wird eine Karosserie aus Graphen gestülpt.
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Mit einer Nano-Oberflächenbeschichtung werden die aerodynamischen Eigenschaften verbessert.
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Die hauptlast der Abtriebsgewinnung liegt auf dem Unterboden mit beweglichen Elementen.
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Dieser sorgt auch via Induktion von den Solarstraßen die Batterien mit Strom.
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Spektakulär: Die in vier Plattenelemente aufgespaltenen Rückleuchten hinter den Hinterrädern.
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An der Front gibt es nur extrem flache LED-Scheinwerferschlitze.
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Fenster gibt es keine - der Scarlatan fährt autonom.
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Das extrem lange Heck optimiert die Aerodynamik.
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Der Scarlatan ist als Zweisitzer ausgelegt.
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Die Hinterräder zeigen sich teilabgedeckt.
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In den Flanken ist das Chassis zu sehen.
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Der Schlund in der Front soll an den aktuellen Rimac erinnern.
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Bislang gibt es den Scarlatan nur virtuell.
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Der Zustieg erfolgt über eine große Frontklappe.
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Die Räder entstehen ebenfalls im 3D-Drucker.
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Klar zu sehen: der dreiteilige Aufbau des Scarlatan.
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