Trotz winterlicher Bedingungen fühlt sich der Taycan traktionsstark an, kann aber auf Wunsch auf die Haftreibung der Hinterräder durchbrechen.
Trotz winterlicher Bedingungen fühlt sich der Taycan traktionsstark an, kann aber auf Wunsch auf die Haftreibung der Hinterräder durchbrechen.
Der Taycan kann auch komfortabel: Die Drei-Kammer-Luftfederung spricht in Normal und Range sehr sanft an.
Von 0 auf 100 km/h braucht der Basis-Taycan fast doppelt so lange wie der Turbo S – 5,4 statt 2,8 Sekunden. Langsam ist er damit trotzdem nicht.
In Kurven besticht die verbesserte Rückmeldung der Lenkung und das unter Last rotierende Heck.
Die Ergonomie im Taycan ist vorzüglich. Tiefe Sitzposition, weiter Verstellbereich von Sitz und Lenkrad.
Edel und top verarbeitet zeigt sich das Cockpit des Taycan. Das Lenkrad mit Race-Tex-Bezug kostet 434 Euro extra.
Das konkave virtuelle Cockpit löst klasse auf und bietet links und rechts des Tachos zwei konfigurierbare Anzeigen.
Der Taycan lädt mit optionaler Performance Plus Batterie mit bis zu 270 kW und damit in unter fünf Minuten genug Strom für 100 km.
Der Taycan bietet fünf Fahrmodi: Range, Normal, Sport, Sport Plus sowie Individual.
Der vordere Kofferraum bietet 84 Liter Stauvolumen und eignet sich damit perfekt als Kabelkiste.
Serienmäßig steht der Taycan auf 19-Zoll-Rädern. Die hier gezeigten 20-Zöller kosten 2.511 Euro extra messen vorn acht und hinten elf Zoll in der Breite.
Der Lackton cherryred kostet 1095 Euro extra.
Mit einem cw-Wert von 0,22 ist der Taycan der aerodynamischste Porsche.
Optisch bleibt der Taycan auch in der Basis unverändert.
Der Taycan ist ein massiges Auto: 4,96 Meter lang, 1,96 Meter breit, mindestens 2050 kg schwer.
Basis ist beim Taycan nur die Beschleunigung. Handling und Effizienz sind auf Toplevel.
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